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Österreichische Sporthilfe präsentiert neuen IT-Partner Atos im Rahmen eines SBC


Gastgeber der Gesprächsrunde war Atos, weltweit einer der führenden Anbieter im Bereich Digital Business und IT-Partner des ÖOC und der Österreichischen Sporthilfe. „Das Testlabor für Rio läuft bereits seit April auf Hochtouren“, berichtet Dipl.-Kfm. Ing. Johann Martin Schachner, Country Manager Atos Österreich. „Dort prüfen unsere Techniker in mehr als 200.000 Teststunden alle IT-Systeme für die Olympischen Spiele.“ Die Unternehmensziele seien ähnlich wie jene der Österreichischen Sporthilfe, wenn auch in einem ganz anderen Bereich: „Wir wollen jungen Menschen die höchste Leistungsfähigkeit ermöglichen. Das tun wir nun schon bei den achten Olympischen Spielen.“ 

Die Resultate der 1. European Games in Baku geben Hoffnung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Rio 2016. In diesem Punkt waren sich Sportminister und Sporthilfe-Präsident Gerald Klug sowie ÖOC-Präsident Karl Stoss im Rahmen des 2. Sport & Business Circles am Montag in Wien einig. 13 Medaillen (2 Gold, 7 Silber, 4 Bronze) seien ein guter Ansatz.  

Ludwig Paischer, zweifacher Judo-Europameister und Olympia-Zweiter in Peking 2008, zeigte sich sehr zufrieden mit den Bedingungen, die durch das Projekt Rio verbessert wurden: „Wir können jetzt an jenen Turnieren teilnehmen, die für unsere Vorbereitung und im Hinblick auf die Qualifikation wichtig sind.“  Schwimmerin Sabine Weber-Treiber, Vierte der Paralympischen Spiele in London 2012, sieht wichtige Synergien, die durch das Projekt Rio 2016 geschaffen wurden: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, mit nicht behinderten Sportlern zusammenzuarbeiten und beziehen daraus wichtige Erfahrungen.“

Maria Rauch-Kallat, Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Committees, sprach von ungeahnten Möglichkeiten, die sich aus der vielschichtigen Zusammenarbeit ergeben hätten: „Fünfzehn unserer Athletinnen und Athleten sind im Projekt Rio dabei.“ Und was alles möglich sei, habe ÖPC-Athlet Günther Matzinger gezeigt, der bei den European Games in Baku mit der österreichischen Staffel die Silbermedaille über 4 mal 400 Meter gewonnen hat. „Das ist für mich ein Musterbeispiel für Inklusion.“  

„Wir sind auf dem richtigen Weg, wir haben alle Kräfte mobilisiert und kanalisiert. Rang 20 in der Nationenwertung mit 13 Medaillen bei den European Games in Baku stellt einen ersten erkennbaren Schritt dar.“, sagte ÖOC-Präsident Karl Stoss. „Wir haben nach London 2012 detailliert analysiert, wo Verbesserungspotenzial besteht. Herausgekommen ist eine Reihe von Maßnahmen, die sich jetzt positiv auszuwirken beginnen.“ 

„Wir haben unsere Lehren aus London gezogen“, sagte auch Sportminister Gerald Klug. „Wir investieren fünf Millionen Euro im Jahr – alle ziehen an einem Strang. Wir sorgen für bestmögliche Trainingsmöglichkeiten und Geräte, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen und maßgeschneiderte Individualförderung.“ 

Letzteres erläutert Rio-2016-Chefkoordinator Peter Schröcksnadel: „Im Detail liegen oft die Spitzenplätze: Darum ist es wichtig, dass die aussichtsreichen Segler in Rio Boote haben und auch in Europa, wo sie Regatten fahren. Darum ist es auch wichtig, dass wir den Sand aus Rio in Österreich für die Beachvolleyballer zur Verfügung stellen.“ Die Zwischenbilanz schaue nicht so schlecht aus, es habe Fortschritte, aber auch einige Rückschläge gegeben. „So ist das eben im Spitzensport. Aber drei bis fünf Medaillen habe ich mir als Ziel gesetzt.“ 

Das Feedback, das Sportminister Gerald Klug von den Athletinnen und Athleten bekomme, sei sehr gut: „Darauf lege ich großen Wert. Ich konnte mich dieses Jahr bereits persönlich von der professionellen Arbeit zahlreicher Sportlerinnen und Sportler überzeugen“, berichtet der Sporthilfe-Präsident. „Sie arbeiten hart an ihren Zielen, tüfteln an Taktik, Technik und Material. Wir sind 400 Tage vor den Olympischen und Paralympischen Spielen in Rio 2016 auf einem guten Weg.“ Auch die Österreichische Sporthilfe spiele auf diesem Weg eine ganz entscheidende Rolle.


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Der Laufshop in Wien - Unser Fokus liegt einzig auf dem Verkauf von premium Laufsportartikel, wie Laufschuhe, technische Bekleidung, Zubehör und Accessoires. Dabei steht für uns die individuelle Beratung und das größte Sortiment der Stadt an erster Stelle.

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v.l.n.r.: Johann-Martin Schachner, Maria Rauch-Kallat, Karl Stoss, Moderator Michael Berger, Peter Schröcksnadel, Gerald Klug, Ludwig Paischer, Sabine Weber-Treiber




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Gastgeber der Gesprächsrunde war Atos, weltweit einer der führenden Anbieter im Bereich Digital Business und IT-Partner des ÖOC und der Österreichischen Sporthilfe. „Das Testlabor für Rio läuft bereits seit April auf Hochtouren“, berichtet Dipl.-Kfm. Ing. Johann Martin Schachner, Country Manager Atos Österreich. „Dort prüfen unsere Techniker in mehr als 200.000 Teststunden alle IT-Systeme für die Olympischen Spiele.“ Die Unternehmensziele seien ähnlich wie jene der Österreichischen Sporthilfe, wenn auch in einem ganz anderen Bereich: „Wir wollen jungen Menschen die höchste Leistungsfähigkeit ermöglichen. Das tun wir nun schon bei den achten Olympischen Spielen.“ 

Die Resultate der 1. European Games in Baku geben Hoffnung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Rio 2016. In diesem Punkt waren sich Sportminister und Sporthilfe-Präsident Gerald Klug sowie ÖOC-Präsident Karl Stoss im Rahmen des 2. Sport & Business Circles am Montag in Wien einig. 13 Medaillen (2 Gold, 7 Silber, 4 Bronze) seien ein guter Ansatz.  

Ludwig Paischer, zweifacher Judo-Europameister und Olympia-Zweiter in Peking 2008, zeigte sich sehr zufrieden mit den Bedingungen, die durch das Projekt Rio verbessert wurden: „Wir können jetzt an jenen Turnieren teilnehmen, die für unsere Vorbereitung und im Hinblick auf die Qualifikation wichtig sind.“  Schwimmerin Sabine Weber-Treiber, Vierte der Paralympischen Spiele in London 2012, sieht wichtige Synergien, die durch das Projekt Rio 2016 geschaffen wurden: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, mit nicht behinderten Sportlern zusammenzuarbeiten und beziehen daraus wichtige Erfahrungen.“

Maria Rauch-Kallat, Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Committees, sprach von ungeahnten Möglichkeiten, die sich aus der vielschichtigen Zusammenarbeit ergeben hätten: „Fünfzehn unserer Athletinnen und Athleten sind im Projekt Rio dabei.“ Und was alles möglich sei, habe ÖPC-Athlet Günther Matzinger gezeigt, der bei den European Games in Baku mit der österreichischen Staffel die Silbermedaille über 4 mal 400 Meter gewonnen hat. „Das ist für mich ein Musterbeispiel für Inklusion.“  

„Wir sind auf dem richtigen Weg, wir haben alle Kräfte mobilisiert und kanalisiert. Rang 20 in der Nationenwertung mit 13 Medaillen bei den European Games in Baku stellt einen ersten erkennbaren Schritt dar.“, sagte ÖOC-Präsident Karl Stoss. „Wir haben nach London 2012 detailliert analysiert, wo Verbesserungspotenzial besteht. Herausgekommen ist eine Reihe von Maßnahmen, die sich jetzt positiv auszuwirken beginnen.“ 

„Wir haben unsere Lehren aus London gezogen“, sagte auch Sportminister Gerald Klug. „Wir investieren fünf Millionen Euro im Jahr – alle ziehen an einem Strang. Wir sorgen für bestmögliche Trainingsmöglichkeiten und Geräte, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen und maßgeschneiderte Individualförderung.“ 

Letzteres erläutert Rio-2016-Chefkoordinator Peter Schröcksnadel: „Im Detail liegen oft die Spitzenplätze: Darum ist es wichtig, dass die aussichtsreichen Segler in Rio Boote haben und auch in Europa, wo sie Regatten fahren. Darum ist es auch wichtig, dass wir den Sand aus Rio in Österreich für die Beachvolleyballer zur Verfügung stellen.“ Die Zwischenbilanz schaue nicht so schlecht aus, es habe Fortschritte, aber auch einige Rückschläge gegeben. „So ist das eben im Spitzensport. Aber drei bis fünf Medaillen habe ich mir als Ziel gesetzt.“ 

Das Feedback, das Sportminister Gerald Klug von den Athletinnen und Athleten bekomme, sei sehr gut: „Darauf lege ich großen Wert. Ich konnte mich dieses Jahr bereits persönlich von der professionellen Arbeit zahlreicher Sportlerinnen und Sportler überzeugen“, berichtet der Sporthilfe-Präsident. „Sie arbeiten hart an ihren Zielen, tüfteln an Taktik, Technik und Material. Wir sind 400 Tage vor den Olympischen und Paralympischen Spielen in Rio 2016 auf einem guten Weg.“ Auch die Österreichische Sporthilfe spiele auf diesem Weg eine ganz entscheidende Rolle.


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