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20.04.2018

Eine gute Idee, ein spannendes Debüt und das Strahlen im Ziel (Vienna City Marathon)


Eva Wutti und Katharina Zipser führen das Feld der besten Österreicherinnen an

Vor einem Jahr lief Katharina Zipser (SK Rückenwind) mit einem breiten Lächeln über die Ziellinie am Burgtheater. Als Elfte war sie die erste Österreicherin. „Das war ein sensationelles Erlebnis und es ist wunderbar, dass ich heuer wieder dabei sein kann“, so die Tirolerin.

Katharina Zipser lief nach dem guten VCM 2017 noch einen schnellen Marathon (bei Starkregen) in Florenz. Nach einer kurzen Pause startete mit dem 1. Jänner die Vorbereitung auf den diesjährigen Wien Marathon. Die Tirolerin geht als Linguistin an der Universität in Innsbruck einem Vollzeitjob nach, weswegen sich ihr Training hauptsächlich auf die Wochenendtage verlegt. Unter der Woche trainiert sie entweder in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. „In meinem Bürojob bin ich körperlich ruhig und geistig aktiv. Beim Sport bin ich geistig ruhig und körperlich aktiv – die ideale Ergänzung!“ Ihre Ambition für Sonntag: „Ich möchte dem Veranstalter zeigen, dass es eine gute Idee war, mich einzuladen.“

Debütantin Eva Wutti nimmt EM-Limit ins Visier

Viel Beachtung bekam im Vorfeld Eva Wutti (SU Tri Styria). Die Triathletin startet erstmals in einem reinen Marathon und hat sich hohe Ziele gesteckt. „Meine Wunschzeit ist eine Zeit von unter 2:37 Stunden, das ist die EM-Qualifikation für Berlin. Das ist ein ambitioniertes Ziel, aber ich werde mein Bestes versuchen. Ob ich dann wirklich in Berlin am Start stehen werden, entscheidet sich im Laufe des Jahres und hängt auch davon ab, ob ich die Quali für die Triathon-WM auf Hawaii schaffe“, erklärte die gebürtige Kärntnerin, die in den letzten Monaten und Jahren zwischen Österreich, Spanien, Jordanien und – zu Urlaubszwecken – Thailand hin- und herreiste.

Marathon-Wettkampf aus dem Triathlon-Training

Die Idee, einmal den Vienna City Marathon zu bestreiten, hat sie schon länger im Kopf – insbesondere aufgrund der herausragenden Stimmung. Konkret wurde sie, nachdem der Wiedereinstieg in den Triathlon nach der Geburt ihrer Tochter im Sommer 2016 besonders beim Radfahren nicht nach Wunsch klappte. Wie gut sie in der Schlussphase des Marathons am Sonntag zurecht kommt und wie sehr ihre Muskulatur unter der Belastung ermüdet, ist für Wutti selbst noch ein kleines Fragezeichen. Denn ihr Training ist auf Triathlon ausgerichtet. Und brachte dank der vielen Ortswechsel in letzter Zeit einige Herausforderungen mit sich.

Urach und Schenk ergänzen starkes Quartett

Das dieses Mal bemerkenswerte Spitzenfeld der heimischen Läuferinnen bei Österreichs Vorzeige-Laufevent wird ergänzt von der 41-jährigen, amtierenden Staatsmeisterin Sandra Urach (im Wald läuft’s), die über eine persönliche Bestleistung von 2:45:24 Stunden verfügt und dem Beruf einer Rezeptionistin nachgeht, und Victoria Schenk (Union Waidhofen / Ybbs), Vize-Staatsmeisterin im Halbmarathon 2016. Sie arbeitet als Lehrerin an der NMS Euratsfeld und weist eine Bestzeit von 2:47:45 Stunden auf.

VCM News / Thomas Kofler

Im Original hier erschienen: Eine gute Idee, ein spannendes Debüt und das Strahlen im Ziel


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Der Laufshop in Wien - Unser Fokus liegt einzig auf dem Verkauf von premium Laufsportartikel, wie Laufschuhe, technische Bekleidung, Zubehör und Accessoires. Dabei steht für uns die individuelle Beratung und das größte Sortiment der Stadt an erster Stelle.

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VCM 2018, Reichsbrücke (Bild: VCM)




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20.04.2018

Eine gute Idee, ein spannendes Debüt und das Strahlen im Ziel (Vienna City Marathon)


Eva Wutti und Katharina Zipser führen das Feld der besten Österreicherinnen an

Vor einem Jahr lief Katharina Zipser (SK Rückenwind) mit einem breiten Lächeln über die Ziellinie am Burgtheater. Als Elfte war sie die erste Österreicherin. „Das war ein sensationelles Erlebnis und es ist wunderbar, dass ich heuer wieder dabei sein kann“, so die Tirolerin.

Katharina Zipser lief nach dem guten VCM 2017 noch einen schnellen Marathon (bei Starkregen) in Florenz. Nach einer kurzen Pause startete mit dem 1. Jänner die Vorbereitung auf den diesjährigen Wien Marathon. Die Tirolerin geht als Linguistin an der Universität in Innsbruck einem Vollzeitjob nach, weswegen sich ihr Training hauptsächlich auf die Wochenendtage verlegt. Unter der Woche trainiert sie entweder in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. „In meinem Bürojob bin ich körperlich ruhig und geistig aktiv. Beim Sport bin ich geistig ruhig und körperlich aktiv – die ideale Ergänzung!“ Ihre Ambition für Sonntag: „Ich möchte dem Veranstalter zeigen, dass es eine gute Idee war, mich einzuladen.“

Debütantin Eva Wutti nimmt EM-Limit ins Visier

Viel Beachtung bekam im Vorfeld Eva Wutti (SU Tri Styria). Die Triathletin startet erstmals in einem reinen Marathon und hat sich hohe Ziele gesteckt. „Meine Wunschzeit ist eine Zeit von unter 2:37 Stunden, das ist die EM-Qualifikation für Berlin. Das ist ein ambitioniertes Ziel, aber ich werde mein Bestes versuchen. Ob ich dann wirklich in Berlin am Start stehen werden, entscheidet sich im Laufe des Jahres und hängt auch davon ab, ob ich die Quali für die Triathon-WM auf Hawaii schaffe“, erklärte die gebürtige Kärntnerin, die in den letzten Monaten und Jahren zwischen Österreich, Spanien, Jordanien und – zu Urlaubszwecken – Thailand hin- und herreiste.

Marathon-Wettkampf aus dem Triathlon-Training

Die Idee, einmal den Vienna City Marathon zu bestreiten, hat sie schon länger im Kopf – insbesondere aufgrund der herausragenden Stimmung. Konkret wurde sie, nachdem der Wiedereinstieg in den Triathlon nach der Geburt ihrer Tochter im Sommer 2016 besonders beim Radfahren nicht nach Wunsch klappte. Wie gut sie in der Schlussphase des Marathons am Sonntag zurecht kommt und wie sehr ihre Muskulatur unter der Belastung ermüdet, ist für Wutti selbst noch ein kleines Fragezeichen. Denn ihr Training ist auf Triathlon ausgerichtet. Und brachte dank der vielen Ortswechsel in letzter Zeit einige Herausforderungen mit sich.

Urach und Schenk ergänzen starkes Quartett

Das dieses Mal bemerkenswerte Spitzenfeld der heimischen Läuferinnen bei Österreichs Vorzeige-Laufevent wird ergänzt von der 41-jährigen, amtierenden Staatsmeisterin Sandra Urach (im Wald läuft’s), die über eine persönliche Bestleistung von 2:45:24 Stunden verfügt und dem Beruf einer Rezeptionistin nachgeht, und Victoria Schenk (Union Waidhofen / Ybbs), Vize-Staatsmeisterin im Halbmarathon 2016. Sie arbeitet als Lehrerin an der NMS Euratsfeld und weist eine Bestzeit von 2:47:45 Stunden auf.

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VCM 2018, Reichsbrücke (Bild: VCM)




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