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Wearables – die nächste Generation


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Die Welt des Internets der Dinge wird immer größer. Das IOT wächst fast täglich und neue Erfindungen, die uns in allen Lebenslagen helfen können, sind fast schon an der Tagesordnung. Das dabei auch eine ganze Menge nützliche Gesundheits Gadgets herauskommen ist weder eine Frage noch etwas besonderes, allerdings sind die bisherigen Entwicklungen in diesem Bereich heute schon beeindruckend und wir befinden uns erst in den Kinderschuhen der Wearables.

Währen in einer Mütze oder in Ohrschützern, eingebaute Bluetooth Lautsprecher und Freisprecheinrichtungen bereits seit Jahren bekannt sind und auch die Fernbedienung des Handy über einen Handschuh mittlerweile kaum noch etwas Neues darstellen, haben findige Entwickler einen einfach und notwendigen Schritt gemacht. Mittels einer handelsüblichen Powerbank werden heutzutage Jacken gespeist, die integrierte Handschuhe haben. Diese Wearables haben die Möglichkeit uns mittels eingewebter Fasern zu wärmen. Ein Traum für Frostbeulen, eine Jacke mit integrierter Heizung.

Bereits heute hat Designer Ralph Lauren ein T- Shirt am Markt das in der Lage ist Puls und Atemfrequenz aufzuzeichnen. Kombiniert mit einer digitalen Sohle oder smarten Schuhen bietet sich so zum Beispiel ein Grund für Elektronikdiscounter auch Schuhsohlen anzubieten. Die Auswertung die über solche Wearables, komplett ohne technisches Zubehör möglich ist, ist bereits heute beeindruckend.

Suchmaschinenriese Google arbeitet zum Beispiel derzeit an der nächsten Generation seiner Smart Glasses der modernen Brille von morgen. Dabei sind Ideen aufgekommen die bahnbrechender kaum sein könnten. So hat man hier eine Kontaktlinse entwickelt die in der Lage ist den Blutzuckerspiegel zu überwachen. Hierzu wird der elektrische Leitwert der Augenflüssigkeit ausgewertet und mit dem Smartphone umgerechnet. So ist eine exakte Dosierung von Insulin und eine Frühwarnung bei über- oder Unterschreiten der Werte jederzeit möglich.

Die extremsten Entwicklungen gehen derzeit in Richtung smarter Tatoos. Ja richtig gelesen. Beginnend mit einem Tatoo dessen Farbe sich dem Blutzuckerspiegel anpassen kann und das somit wieder Diabetiker unterstützt gibt es mit der Entwicklung von Duo Skin einen Vorstoß der interessant, faszinierend und ein wenig unheimlich ist. Die Forscher am MIT haben es geschafft mit Blattgold temporäre Tatoos zu erstellen, die einfach auf die Haut geklebt werden. Diese Tatoos sind allerdings dann Smart. Sie können als User Interfaces dienen, sie können aber auch Daten speichern, sogar NFC Technologie enthalten, die wir aus Mobiltelefonen und vom mobilen bezahlen oder Zugangssystemen mit Chips und Karten kennen. Die gleiche Technik kennen Eltern vielleicht auch aus den Figuren zu Videospielen ihrer Kinder, wie den Skylanders, Amibos oder den mittlerweile kaum noch erhältlichen Disney Infinity Figuren. Alle beinhalten einfache Technologie die sogar mit LEDs kombiniert werden kann.

Diese Entwicklung würde es durchaus erlauben Daten in Menschen zu transportieren oder Geräte mit einem Tatoo fernzusteuern. So ließen sich Kinotickets, Clubeintritte und Abrechnungskarten und vieles mehr ohne Probleme so gestalten das sie massentauglich werden. Selbst smarte Tatoos die auf Gefühle und Emotionen reagieren sind mit dieser Technik möglich. Das würde auch jede Singlebörse zu einem absolut erlebenswerten Ereignis machen! Aufgrund der Tatsache das diese Technik mit Blattgold funktioniert, das bereits sehr günstig zu haben ist und der Tatsache das ein entsprechender Drucker für die Umsetzung sehr günstig wäre, macht die Idee Massentauglich.

Fakt ist wir befinden uns am Anfang eines sehr interessanten Zeitalters der technologischen Entwicklung und Wearables werden nicht nur unsere Art und Weise verändern wie wir laufen, wir Sport machen, unsere Fortschritte tracken, sondern sie werden unser gesamtes Leben interessanter, abwechslungsreicher und auch ein Stück weit unheimlicher machen, denn nicht jede neue Technik ist unbedingt wünschenswert und spätestens wenn das Blattgold durch effizientere Technologie ersetzt werden kann, steigt sicherlich auch die Nutzung für weniger moralische Zwecke.

Was haltet ihr im allgemeinen von solchen Entwicklungen. Befürwortet ihr Wearables oder habt ihr ein wenig Angst vor der Technik? Glaubt ihr Wearables machen alles einfacher oder seid ihr der Auffassung das manche Dinge einfach zu weit gehen?


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Währen in einer Mütze oder in Ohrschützern, eingebaute Bluetooth Lautsprecher und Freisprecheinrichtungen bereits seit Jahren bekannt sind und auch die Fernbedienung des Handy über einen Handschuh mittlerweile kaum noch etwas Neues darstellen, haben findige Entwickler einen einfach und notwendigen Schritt gemacht. Mittels einer handelsüblichen Powerbank werden heutzutage Jacken gespeist, die integrierte Handschuhe haben. Diese Wearables haben die Möglichkeit uns mittels eingewebter Fasern zu wärmen. Ein Traum für Frostbeulen, eine Jacke mit integrierter Heizung.

Bereits heute hat Designer Ralph Lauren ein T- Shirt am Markt das in der Lage ist Puls und Atemfrequenz aufzuzeichnen. Kombiniert mit einer digitalen Sohle oder smarten Schuhen bietet sich so zum Beispiel ein Grund für Elektronikdiscounter auch Schuhsohlen anzubieten. Die Auswertung die über solche Wearables, komplett ohne technisches Zubehör möglich ist, ist bereits heute beeindruckend.

Suchmaschinenriese Google arbeitet zum Beispiel derzeit an der nächsten Generation seiner Smart Glasses der modernen Brille von morgen. Dabei sind Ideen aufgekommen die bahnbrechender kaum sein könnten. So hat man hier eine Kontaktlinse entwickelt die in der Lage ist den Blutzuckerspiegel zu überwachen. Hierzu wird der elektrische Leitwert der Augenflüssigkeit ausgewertet und mit dem Smartphone umgerechnet. So ist eine exakte Dosierung von Insulin und eine Frühwarnung bei über- oder Unterschreiten der Werte jederzeit möglich.

Die extremsten Entwicklungen gehen derzeit in Richtung smarter Tatoos. Ja richtig gelesen. Beginnend mit einem Tatoo dessen Farbe sich dem Blutzuckerspiegel anpassen kann und das somit wieder Diabetiker unterstützt gibt es mit der Entwicklung von Duo Skin einen Vorstoß der interessant, faszinierend und ein wenig unheimlich ist. Die Forscher am MIT haben es geschafft mit Blattgold temporäre Tatoos zu erstellen, die einfach auf die Haut geklebt werden. Diese Tatoos sind allerdings dann Smart. Sie können als User Interfaces dienen, sie können aber auch Daten speichern, sogar NFC Technologie enthalten, die wir aus Mobiltelefonen und vom mobilen bezahlen oder Zugangssystemen mit Chips und Karten kennen. Die gleiche Technik kennen Eltern vielleicht auch aus den Figuren zu Videospielen ihrer Kinder, wie den Skylanders, Amibos oder den mittlerweile kaum noch erhältlichen Disney Infinity Figuren. Alle beinhalten einfache Technologie die sogar mit LEDs kombiniert werden kann.

Diese Entwicklung würde es durchaus erlauben Daten in Menschen zu transportieren oder Geräte mit einem Tatoo fernzusteuern. So ließen sich Kinotickets, Clubeintritte und Abrechnungskarten und vieles mehr ohne Probleme so gestalten das sie massentauglich werden. Selbst smarte Tatoos die auf Gefühle und Emotionen reagieren sind mit dieser Technik möglich. Das würde auch jede Singlebörse zu einem absolut erlebenswerten Ereignis machen! Aufgrund der Tatsache das diese Technik mit Blattgold funktioniert, das bereits sehr günstig zu haben ist und der Tatsache das ein entsprechender Drucker für die Umsetzung sehr günstig wäre, macht die Idee Massentauglich.

Fakt ist wir befinden uns am Anfang eines sehr interessanten Zeitalters der technologischen Entwicklung und Wearables werden nicht nur unsere Art und Weise verändern wie wir laufen, wir Sport machen, unsere Fortschritte tracken, sondern sie werden unser gesamtes Leben interessanter, abwechslungsreicher und auch ein Stück weit unheimlicher machen, denn nicht jede neue Technik ist unbedingt wünschenswert und spätestens wenn das Blattgold durch effizientere Technologie ersetzt werden kann, steigt sicherlich auch die Nutzung für weniger moralische Zwecke.

Was haltet ihr im allgemeinen von solchen Entwicklungen. Befürwortet ihr Wearables oder habt ihr ein wenig Angst vor der Technik? Glaubt ihr Wearables machen alles einfacher oder seid ihr der Auffassung das manche Dinge einfach zu weit gehen?


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