26.01.2017
Zugemailt von / gefunden bei: ZFA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Volumen des Zertifikatemarktes steigt im Dezember
• Erneut Zuwächse bei Anlage- und Hebelprodukten
• Weiterer Rückgang bei strukturierten Zinsprodukten
• Handelsvolumen steigt
Der Open Interest (Volumen des Gesamtmarktes) des österreichischen Zertifikatemarktes für Privatanleger steigt im Dezember um 1,7 Prozent oder 167,0 Millionen Euro. Damit beträgt das Gesamtvolumen des Marktes zum Monatsende 10,2 Milliarden Euro.
Der Open Interest von Zertifikaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe, die von den drei meldenden Mitgliedern des Zertifikate Forum Austria emittiert wurden, erhöht sich im Dezember leicht um 0,3 Prozent oder 121,5 Millionen Euro. Das Wachstum lässt sich sowohl auf Anlage- als auch auf Hebelprodukte zurückführen. Das Volumen dieser Kategorie beträgt per Ende Dezember 4,2 Milliarden Euro.
Das Volumen von Anlageprodukten erhöht sich im Vergleich zum Vormonat um 2,9 Prozent oder 118,2 Millionen Euro. Anlageprodukte ohne vollständigen Kapitalschutz verzeichnen einen Zuwachs von 7,1 Prozent oder 97,6 Millionen Euro, Anlageprodukte mit vollständigem Kapitalschutz gewinnen um 0,8 Prozent bzw. 20,7 Millionen Euro hinzu.
Der Open Interest der Hebelprodukte wächst im Dezember um 8,5 Prozent bzw. 3,3 Millionen Euro. Positive Preiseffekte von 2,4 Prozent treiben den Zuwachs zusätzlich, preisbereinigt sind Nettomittelzuflüsse von 6,1 Prozent bzw. 2,4 Millionen Euro festzustellen.
Der Markt setzt sich somit wie in den vergangenen Monaten zu 99,0 Prozent aus Anlage- und zu 1,0 Prozent aus Hebelprodukten zusammen.
Der Open Interest strukturierter Zinsprodukte der drei meldenden ZFA-Mitglieder sinkt im Berichtsmonat leicht um 0,5 Prozent bzw. 13,0 Millionen Euro. Das Volumen beträgt per Ende Dezember 2,4 Milliarden Euro. Seit Jahresbeginn hat sich das Volumen um 24,1 Prozent reduziert.
Handelsvolumen steigt
Der Umsatz in strukturierten Finanzprodukten beträgt im Dezember 158,1 Millionen Euro und fällt somit um 8,5 Prozent bzw. 12,3 Millionen Euro höher aus. Die Umsätze von Anlageprodukten steigen um 18,1 Prozent, die Umsätze von Hebelprodukten gehen um 21,2 Prozent zurück.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)160687
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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Das Volumen von Anlageprodukten erhöht sich im Vergleich zum Vormonat um 2,9 Prozent oder 118,2 Millionen Euro. Anlageprodukte ohne vollständigen Kapitalschutz verzeichnen einen Zuwachs von 7,1 Prozent oder 97,6 Millionen Euro, Anlageprodukte mit vollständigem Kapitalschutz gewinnen um 0,8 Prozent bzw. 20,7 Millionen Euro hinzu.
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Der Markt setzt sich somit wie in den vergangenen Monaten zu 99,0 Prozent aus Anlage- und zu 1,0 Prozent aus Hebelprodukten zusammen.
Der Open Interest strukturierter Zinsprodukte der drei meldenden ZFA-Mitglieder sinkt im Berichtsmonat leicht um 0,5 Prozent bzw. 13,0 Millionen Euro. Das Volumen beträgt per Ende Dezember 2,4 Milliarden Euro. Seit Jahresbeginn hat sich das Volumen um 24,1 Prozent reduziert.
Handelsvolumen steigt
Der Umsatz in strukturierten Finanzprodukten beträgt im Dezember 158,1 Millionen Euro und fällt somit um 8,5 Prozent bzw. 12,3 Millionen Euro höher aus. Die Umsätze von Anlageprodukten steigen um 18,1 Prozent, die Umsätze von Hebelprodukten gehen um 21,2 Prozent zurück.
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