Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Österreichische Banken haben die Gunst der Stunde noch nicht ausreichend genutzt, nur Bawag ist Musterschüler


03.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: A.T. Kearney (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die internationale Bankenlandschaft befindet sich im Umbruch. „Den europäischen Banken ist es noch nicht gelungen, sich dem Niedrigzinsumfeld anzupassen. Diese Belastung und die Dämpfung des realwirtschaftlichen Aufschwungs machen sich daher bemerkbar“, fasst Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney in Österreich und Co-Autorin der Studie, die Ergebnisse des aktuellen „Retail Banking Radar“ zusammen.

Der Retail Banking Radar 2017 der Managementberatung A.T. Kearney untersucht seit 2007 jährlich die Performance europäischer Retailbanken und erlaubt damit einen umfassenden und einzigartigen Einblick in die Stärken und Schwächen der Privatkundenbanken in Europa sowie in die Position der österreichischen Institute im europäischen Wettbewerb. Für die aktuelle Studie wurden die Daten von fast 100 Privatkundenbanken und Bankengruppen in 22 europäischen Ländern hinsichtlich der Kriterien Ertrag pro Kunde und Mitarbeiter, Gewinn pro Kunde, Cost-Income-Ratio und Kreditrisikovorsorgequote untersucht. In der Studie wurden auch Champions unter den europäischen Privatkundenbanken identifiziert: jene Institute, die sich besonders deutlich bei Kosten, Ertrag und Digitalisierung vom Wettbewerb absetzen.

Daniela Chikova: „Das im Vergleich zum Vorjahr abgeschwächte Wachstum des Einlagen- und Kreditgeschäftes konnte den Margenverfall nicht mehr kompensieren. Zudem haben Länder wie Italien und Portugal wieder massiv mit faulen Krediten zu kämpfen. Dies führt zu einer deutlich schlechteren Profitabilität, die den Fortschritt des Vorjahres komplett aufgezehrt hat. Österreich schneidet besser ab, allerdings haben die Institute die Chancen zu strukturellen Bereinigungen noch nicht ausreichend genutzt. Die Achillesferse ist weiterhin die Kosteneffizienz – mit ca. 70% Kosten zu erwirtschafteten Erträge bleiben heimische Banken durchgehend Schlusslicht im europäischen Vergleich. So sind zwar in den letzten fünf Jahren beispielsweise Fortschritte beim Filialabbau (12%) erzielt worden, diese liegen jedoch deutlich unter den 30% anderer Länder wie Großbritanniens oder der Niederlande.“

Trotz positiven wirtschaftlichen Umfelds bleibt das europäische Privatkundensegment, so die diesjährigen Ergebnisse, weiterhin stark unter Druck. Aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsmarge sank der durchschnittliche jährliche Ertrag pro Kunde um 3% auf 633 Euro. Zusätzlich stieg die Risikovorsorge um 20%, insbesondere in Portugal und Italien. Dies konnte durch eine um 2% höhere Produktivität pro Mitarbeiter nicht ausgeglichen werden, sodass der Gewinn je Kunde um 14% sank.

Das Ergebnis der österreichischen Privatkundenbanken ist im Vergleich zu Westeuropa besser, wenn auch nicht zufriedenstellend. Die österreichischen Privatkundenbanken verloren unter anderem durch Interchange Regulierung ~3% der Provisionserlöse. Gleichzeitig schafften Sie es, trotz weiter erodierender Zinsmargen die Zinserträge um ~3,7% zu steigern. Kosteneinsparung blieben trotz Schließung weiterer 5% der Filialen komplett aus.

Das bessere Abschneiden im westeuropäischen Vergleich verdankten die österreichischen Privatkundenbanken auch den besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Anstieg des Geschäftsvolumens (Einlagen und Kredite) im letzten Jahr lag in Österreich mit 5,8% deutlich über dem westeuropäischen Schnitt von 3,1%. Trotz der ertragsbedingten Verbesserung der Kosten-Ertrags-Relation um 2 pp von 72% letztes Jahr bewegen sich heimische Institute auch unter Berücksichtigung der historisch niedrigen österreichischen Risikovorsorgequoten nur im letzten Drittel der europäischen Banken.

BAWAG ist neuer Musterschüler

Als Best Champion wurde in diesem Jahr für den deutschsprachigen Raum die BAWAG ausgezeichnet. Seit ihrer Akquisition durch Cerberus hat sie ihre Produkt- und Vertriebskomplexität reduziert, die Nutzung digitaler Kanäle intensiviert und die Mitarbeiterproduktivität verbessert. Das Ergebnis: Senkung der Kosten in den vergangenen zwei Jahren um 16%. Auch die ING-DiBa fällt im deutschsprachigen Raum durch eine überdurchschnittliche Performance (mehr als 10%) beim Ertrag pro Kunde auf. Die Gründe: überdurchschnittliches Wachstum im Geschäftsvolumen, steigende Erträge aus dem Depotgeschäft und Vernetzung mit einer stark wachsenden Wholesale-Banking-Division. Auch Zukäufe können ein Erfolgsrezept sein, wie das Beispiel Banca Transilvania aus Rumänien, zeigt, ebenfalls ein europäischer Musterschüler: Mit der Übernahme der Volksbank Romania, die sie in Rekordzeit von acht Monaten nach Closing in das operative Geschäft integriert hat, ist sie zum Marktführer im hochprofitablen und wachstumsstarken Segment für klein- und mittelständische Unternehmen aufgestiegen. Das Ergebnis: Steigerung des Ertrags pro Kunde um 23% in nur zwei Jahren.

„Die österreichischen Banken haben die Gunst der Stunde noch nicht ausreichend genutzt, um ihre strukturellen Nachteile zu beseitigen“, kommentiert Achim Kaucic, Principal Financial Services bei A.T. Kearney in Österreich, das Abschneiden heimischer Institute und ergänzt „da die österreichischen Privatkundenbanken kaum Spielraum hinsichtlich Zinsmarge haben und sich das aktuelle Volumenswachstum (Einlagen und Kredite +5,8% vs. Vorjahr) nicht nachhaltig fortsetzen wird, müssten sie die Provisionserlöse um fast 30% steigern und die Kosten um fast 20% vor jährlichen Gehaltssteigerungen senken, um eine Cost-Income-Ratio von 60% zu erreichen. Eine gewaltige Herausforderung, die jetzt in einem positiven Wirtschaftsumfeld konsequent angegangen werden sollte.“

Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney, Bild: A.T. Kearney



Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVX2
AT0000A2SUY6
AT0000A36XA1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
    Moneyboxer zu Kontron
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1), Erste Group(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.47%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Erste Group(1), Strabag(1), Wienerberger(1)
    BSN MA-Event Warimpex
    Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.99%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), ams-Osram(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Inbox: Österreichische Banken haben die Gunst der Stunde noch nicht ausreichend genutzt, nur Bawag ist Musterschüler


    03.07.2017, 6061 Zeichen

    03.07.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: A.T. Kearney (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die internationale Bankenlandschaft befindet sich im Umbruch. „Den europäischen Banken ist es noch nicht gelungen, sich dem Niedrigzinsumfeld anzupassen. Diese Belastung und die Dämpfung des realwirtschaftlichen Aufschwungs machen sich daher bemerkbar“, fasst Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney in Österreich und Co-Autorin der Studie, die Ergebnisse des aktuellen „Retail Banking Radar“ zusammen.

    Der Retail Banking Radar 2017 der Managementberatung A.T. Kearney untersucht seit 2007 jährlich die Performance europäischer Retailbanken und erlaubt damit einen umfassenden und einzigartigen Einblick in die Stärken und Schwächen der Privatkundenbanken in Europa sowie in die Position der österreichischen Institute im europäischen Wettbewerb. Für die aktuelle Studie wurden die Daten von fast 100 Privatkundenbanken und Bankengruppen in 22 europäischen Ländern hinsichtlich der Kriterien Ertrag pro Kunde und Mitarbeiter, Gewinn pro Kunde, Cost-Income-Ratio und Kreditrisikovorsorgequote untersucht. In der Studie wurden auch Champions unter den europäischen Privatkundenbanken identifiziert: jene Institute, die sich besonders deutlich bei Kosten, Ertrag und Digitalisierung vom Wettbewerb absetzen.

    Daniela Chikova: „Das im Vergleich zum Vorjahr abgeschwächte Wachstum des Einlagen- und Kreditgeschäftes konnte den Margenverfall nicht mehr kompensieren. Zudem haben Länder wie Italien und Portugal wieder massiv mit faulen Krediten zu kämpfen. Dies führt zu einer deutlich schlechteren Profitabilität, die den Fortschritt des Vorjahres komplett aufgezehrt hat. Österreich schneidet besser ab, allerdings haben die Institute die Chancen zu strukturellen Bereinigungen noch nicht ausreichend genutzt. Die Achillesferse ist weiterhin die Kosteneffizienz – mit ca. 70% Kosten zu erwirtschafteten Erträge bleiben heimische Banken durchgehend Schlusslicht im europäischen Vergleich. So sind zwar in den letzten fünf Jahren beispielsweise Fortschritte beim Filialabbau (12%) erzielt worden, diese liegen jedoch deutlich unter den 30% anderer Länder wie Großbritanniens oder der Niederlande.“

    Trotz positiven wirtschaftlichen Umfelds bleibt das europäische Privatkundensegment, so die diesjährigen Ergebnisse, weiterhin stark unter Druck. Aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsmarge sank der durchschnittliche jährliche Ertrag pro Kunde um 3% auf 633 Euro. Zusätzlich stieg die Risikovorsorge um 20%, insbesondere in Portugal und Italien. Dies konnte durch eine um 2% höhere Produktivität pro Mitarbeiter nicht ausgeglichen werden, sodass der Gewinn je Kunde um 14% sank.

    Das Ergebnis der österreichischen Privatkundenbanken ist im Vergleich zu Westeuropa besser, wenn auch nicht zufriedenstellend. Die österreichischen Privatkundenbanken verloren unter anderem durch Interchange Regulierung ~3% der Provisionserlöse. Gleichzeitig schafften Sie es, trotz weiter erodierender Zinsmargen die Zinserträge um ~3,7% zu steigern. Kosteneinsparung blieben trotz Schließung weiterer 5% der Filialen komplett aus.

    Das bessere Abschneiden im westeuropäischen Vergleich verdankten die österreichischen Privatkundenbanken auch den besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Anstieg des Geschäftsvolumens (Einlagen und Kredite) im letzten Jahr lag in Österreich mit 5,8% deutlich über dem westeuropäischen Schnitt von 3,1%. Trotz der ertragsbedingten Verbesserung der Kosten-Ertrags-Relation um 2 pp von 72% letztes Jahr bewegen sich heimische Institute auch unter Berücksichtigung der historisch niedrigen österreichischen Risikovorsorgequoten nur im letzten Drittel der europäischen Banken.

    BAWAG ist neuer Musterschüler

    Als Best Champion wurde in diesem Jahr für den deutschsprachigen Raum die BAWAG ausgezeichnet. Seit ihrer Akquisition durch Cerberus hat sie ihre Produkt- und Vertriebskomplexität reduziert, die Nutzung digitaler Kanäle intensiviert und die Mitarbeiterproduktivität verbessert. Das Ergebnis: Senkung der Kosten in den vergangenen zwei Jahren um 16%. Auch die ING-DiBa fällt im deutschsprachigen Raum durch eine überdurchschnittliche Performance (mehr als 10%) beim Ertrag pro Kunde auf. Die Gründe: überdurchschnittliches Wachstum im Geschäftsvolumen, steigende Erträge aus dem Depotgeschäft und Vernetzung mit einer stark wachsenden Wholesale-Banking-Division. Auch Zukäufe können ein Erfolgsrezept sein, wie das Beispiel Banca Transilvania aus Rumänien, zeigt, ebenfalls ein europäischer Musterschüler: Mit der Übernahme der Volksbank Romania, die sie in Rekordzeit von acht Monaten nach Closing in das operative Geschäft integriert hat, ist sie zum Marktführer im hochprofitablen und wachstumsstarken Segment für klein- und mittelständische Unternehmen aufgestiegen. Das Ergebnis: Steigerung des Ertrags pro Kunde um 23% in nur zwei Jahren.

    „Die österreichischen Banken haben die Gunst der Stunde noch nicht ausreichend genutzt, um ihre strukturellen Nachteile zu beseitigen“, kommentiert Achim Kaucic, Principal Financial Services bei A.T. Kearney in Österreich, das Abschneiden heimischer Institute und ergänzt „da die österreichischen Privatkundenbanken kaum Spielraum hinsichtlich Zinsmarge haben und sich das aktuelle Volumenswachstum (Einlagen und Kredite +5,8% vs. Vorjahr) nicht nachhaltig fortsetzen wird, müssten sie die Provisionserlöse um fast 30% steigern und die Kosten um fast 20% vor jährlichen Gehaltssteigerungen senken, um eine Cost-Income-Ratio von 60% zu erreichen. Eine gewaltige Herausforderung, die jetzt in einem positiven Wirtschaftsumfeld konsequent angegangen werden sollte.“

    Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney, Bild: A.T. Kearney





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z




     

    Bildnachweis

    1. Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney, Bild: A.T. Kearney   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Gold & Co
    Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Daniela Chikova, Partner Financial Services bei A.T. Kearney, Bild: A.T. Kearney


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVX2
    AT0000A2SUY6
    AT0000A36XA1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
      Moneyboxer zu Kontron
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1), Erste Group(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.47%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Erste Group(1), Strabag(1), Wienerberger(1)
      BSN MA-Event Warimpex
      Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.99%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), ams-Osram(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published