02.08.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX gerät in dieser Woche stark unter Druck, sämtliche Unterstützungen wie die 50-Tage-Linie oder das 38,2% Fibonacci Retracement werden durchbrochen. Der österreichische Leitindex erreicht damit seinen tiefsten Stand seit Mitte/Ende Mai.
Nach dem die letzten Hochs nicht mehr überschritten wurden und neue Tiefstände dazukommen, sehen wir den ATX nun in einer mittelfristigen Abwärtsbewegung. die sowohl vom Parabolic System auch vom DMI bestätigt wird.
Die kurzfristigen technischen Indikatoren geben wenig Anlass zur Freude. Einzig der RSI deutet eventuell eine Gegenbewegung an, um aus dem überverkauften Bereich zu kommen.
Die nächste bedeutende Unterstützung sehen wir bei 2.080 Indexpunkten, nach oben hin könnten die 2.188 Punkte einen Widerstand bilden. In der kommenden Woche erwarten wir den ATX irgendwo dazwischen.
17007
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX gerät in dieser Woche stark unter Druck, sämtliche Unterstützungen wie die 50-Tage-Linie oder das 38,2% Fibonacci Retracement werden durchbrochen. Der österreichische Leitindex erreicht damit seinen tiefsten Stand seit Mitte/Ende Mai.
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Die kurzfristigen technischen Indikatoren geben wenig Anlass zur Freude. Einzig der RSI deutet eventuell eine Gegenbewegung an, um aus dem überverkauften Bereich zu kommen.
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