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Marathonläufe 2021: Corona-Pandemie sorgt für Verschiebungen und Unklarheit


Laufen, Hauptallee, VCM 2015
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Aktuell gilt, die Ansteckungen mit Corona zu mindern – und zwar in jedem Bereich. Auch Sportler schauen ungewiss in die Zukunft. Viele Events werden abgesagt, manches steht noch auf der Kippe. Das betrifft auch Laufveranstaltungen, die bereits um ein Jahr nach hinten verschoben wurden. Andere Events dagegen können stattfinden, sofern ein gutes Hygienekonzept vorliegt. Über alles informiert zu bleiben und den Überblick nicht zu verlieren, das ist momentan gar nicht so leicht.

Um trotz Corona-Pandemie noch den eigenen Hobbies nachgehen zu können, bedarf es kreativer Lösungen. In den eigenen vier Wänden lässt sich auch etwas mit der Familie unternehmen. Bei Sportveranstaltungen ist die Sache etwas komplexer und so muss man etwa schaue welche Hygienekonzepte realistisch und durchführbar sind.

Graz-Marathon

So Corona es zulässt, wird im Herbst 2021 wieder ein richtiger Marathon stattfinden. Im Jahr 2020 feierte man ein den ersten App-Run, doch in diesem Jahr soll beides möglich sein. So kann, wenn alles glattgeht, sowohl gemeinsam gestartet werden als auch per App teilgenommen werden.

Über drei Tage gibt es in Graz diverse Lauf-Veranstaltungen. Mit dabei ist alles vom Marathon und Halbmarathon bis hin zum Hundelauf. Auch der Bambini Sprint oder der Familienlauf erfreuen sich großer Beliebtheit. Abgehalten wird der Graz-Marathon bereits seit dem Jahr 1993 und ist seitdem für viele zum jährlichen Highlight geworden. Corona hat die Veranstalter nun vor neue Herausforderungen gestellt. Man zeigt sich aber optimistisch und möchte die Laufevents im Jahr 2021 auf die ein oder andere Weise abhalten.

IPF Ries Marathon Böpfingen-Nördlingen

Dieser Marathon sollte eigentlich bereits im Mai 2020 stattfinden. Man verschob ihn auf den 8. Mai 2021. Nach aktuellem Stand steht dem neuen Termin nichts im Wege. Wer sich für das Jahr 2020 beworben hatte, konnte die Anmeldung direkt auf dieses Jahr übertragen. Nun hoffen die Angemeldeten, dass der Halbmarathon auch wirklich im Mai stattfinden wird.

Salzburg-Marathon

Auch dieser Marathon konnte nicht wie geplant im Mai 2020 stattfinden. Stattdessen sollen die Angemeldeten nun am 16. Mai teilnehmen dürfen. Sowohl der Salzburg-Marathon als auch der Frauenlauf waren davon betroffen. Die Läufe auf den Herbst 2020 zu verschieben, hatte leider nicht geklappt. Ein neuer Anlauf wird aber in der Mozartstatt in diesem Jahr gestartet. Auch hier hoffen die Teilnehmer, dass die Lauffestspiele 2021 nicht nochmals abgesagt werden.

Salzkotten-Marathon

Wie so viele andere musste auch dieser Marathon verschoben werden. Geplant ist, das Laufevent am 6. Juni 2021 abzuhalten. Wer wollte, konnte die Teilnahme kostenfrei auf das nächste Jahr übertragen, denn der Lauf von 2020 wurde abgesagt. Eine virtuelle Version dieses Laufes ist im Gespräch, bei der jeder Teilnehmer für sich allein laufen kann. Außerdem arbeitet man mit einem Ampelsystem, das verschiedene Hygieneregeln mit einbezieht. Dazu gehört zum Beispiel, auf kleinere Gruppen zu setzen oder einen Mund-Nasen-Schutz tragen zu müssen. Mit ähnlichen Konzepten versucht man auch in Österreich, die Austragung verschiedener Läufe zu ermöglichen.

WelschLauf

Zunächst sollte der WelschLauf am 1. Mai stattfinden. Dieses Datum sei laut der Veranstalter aber nicht mehr zu halten, weshalb man den Marathon ein wenig nach hinten verschob. Nun ist der 26. Juni 2021 als Datum festgelegt. Auch hier weisen die Veranstalter daraus hin, dass grundlegende Hygienemaßnahmen gelten und einzuhalten seien. Man hat laut eigenen Aussagen ein passendes Konzept ausgearbeitet, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren. Wer zudem 2020 angemeldet war und kein Geld für die Anmeldung zurückforderte, ist in diesem Jahr automatisch mit dabei. Unklar ist bis jetzt zudem noch, ob Teilnehmer einen negativen Test vorweisen müssen, um teilnehmen zu können.

Vienna City Marathon

Zuletzt blicken wir noch auf den Vienna City Marathon, welcher am 12. September stattfinden soll. Ein paar Monate bleiben also noch, bis die Läufer hoffentlich an den Start gehen dürfen und sich die Corona-Lage entspannt hat. Der offiziellen Webseite der Veranstaltung ist zu entnehmen, dass momentan an einem Präventionskonzept gearbeitet wird. So soll ein sicherer Lauf garantiert werden. Da nach aktuellem Stand aber noch nicht vorhergesagt werden kann, wie die Lage im September sein wird, gibt es noch keine genauen Infos zum Ablauf und den Regeln. Dass der Termin weiter nach hinten verschoben wurde, hat für die Veranstalter den Vorteil, mehr Zeit für Planungen zu haben. So kann hoffentlich ein verlässliches Konzept auf die Beine gestellt werden, welches mit den dann aktuellen Fallzahlen vereinbar ist.

Welche Hygienekonzepte sind vielversprechend?

Vor dem Start und nach dem Einlauf ins Ziel sollte das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend sein. Gleichzeitig muss überall Desinfektionsmittel bereitstehen. Große Zuschauertrauben sind ebenfalls zu vermeiden, und auch unter den Läufern muss bestmöglich Abstand gehalten werden. Das wäre zum Beispiel durch kleinere Laufgruppen möglich. Auch ein negativer Test oder eine Zweifachimpfung könnten verpflichtend werden.

Das sind einige der Grundregeln, für die sich Veranstalter aussprechen. Daneben konnten wir im letzten Jahr etwa in Salzburg auch den sogenannten App-Run verfolgen: Hierbei ging zwar das gemeinsame Laufgefühl verloren, doch immerhin gab es überhaupt eine Möglichkeit, ein Event abzuhalten. Die Teilnehmer entschieden selbst, wann sie liefen. Entsprechend konnte man gefahrlos allein laufen, Menschenansammlungen gab es nicht. Teilnehmer entschieden selbst, ob mit oder ohne Zeitmessung gelaufen werden sollte. Mittels GPS-Daten konnte die Strecke dann nachverfolgt werden.

Der Laufsport hat sich, wie so viele andere Sportarten auch, im letzten Jahr verändert. Die Unbeschwertheit ist uns ein Stück weit verloren gegangen, stattdessen herrscht viel Ungewissheit. Nicht nur die Läufer selbst mussten mit Frustrationen zurechtkommen, auch wirtschaftliche Einbußen waren enorm. Selbst Anbieter von Sportwetten bekamen die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren. Dass die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, freute Seiten wie das Casino ohne 5 Sekunden Regel, weil vermehrt Geld für Glücksspiele ausgegeben wurde. Lokale Wettbüros blieben dagegen geschlossen. Ungewiss ist, wann und ob sie wieder aufmachen werden. Es gibt also kaum einen Bereich, den Covid-19 nicht beeinflusst hat. Bleibt nur zu hoffen, dass Läufer und Veranstalter das Beste aus den diesjährigen Events machen werden, sodass sowohl Spaß als auch Sicherheit gewährleistet sind.


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Aktuell gilt, die Ansteckungen mit Corona zu mindern – und zwar in jedem Bereich. Auch Sportler schauen ungewiss in die Zukunft. Viele Events werden abgesagt, manches steht noch auf der Kippe. Das betrifft auch Laufveranstaltungen, die bereits um ein Jahr nach hinten verschoben wurden. Andere Events dagegen können stattfinden, sofern ein gutes Hygienekonzept vorliegt. Über alles informiert zu bleiben und den Überblick nicht zu verlieren, das ist momentan gar nicht so leicht.

Um trotz Corona-Pandemie noch den eigenen Hobbies nachgehen zu können, bedarf es kreativer Lösungen. In den eigenen vier Wänden lässt sich auch etwas mit der Familie unternehmen. Bei Sportveranstaltungen ist die Sache etwas komplexer und so muss man etwa schaue welche Hygienekonzepte realistisch und durchführbar sind.

Graz-Marathon

So Corona es zulässt, wird im Herbst 2021 wieder ein richtiger Marathon stattfinden. Im Jahr 2020 feierte man ein den ersten App-Run, doch in diesem Jahr soll beides möglich sein. So kann, wenn alles glattgeht, sowohl gemeinsam gestartet werden als auch per App teilgenommen werden.

Über drei Tage gibt es in Graz diverse Lauf-Veranstaltungen. Mit dabei ist alles vom Marathon und Halbmarathon bis hin zum Hundelauf. Auch der Bambini Sprint oder der Familienlauf erfreuen sich großer Beliebtheit. Abgehalten wird der Graz-Marathon bereits seit dem Jahr 1993 und ist seitdem für viele zum jährlichen Highlight geworden. Corona hat die Veranstalter nun vor neue Herausforderungen gestellt. Man zeigt sich aber optimistisch und möchte die Laufevents im Jahr 2021 auf die ein oder andere Weise abhalten.

IPF Ries Marathon Böpfingen-Nördlingen

Dieser Marathon sollte eigentlich bereits im Mai 2020 stattfinden. Man verschob ihn auf den 8. Mai 2021. Nach aktuellem Stand steht dem neuen Termin nichts im Wege. Wer sich für das Jahr 2020 beworben hatte, konnte die Anmeldung direkt auf dieses Jahr übertragen. Nun hoffen die Angemeldeten, dass der Halbmarathon auch wirklich im Mai stattfinden wird.

Salzburg-Marathon

Auch dieser Marathon konnte nicht wie geplant im Mai 2020 stattfinden. Stattdessen sollen die Angemeldeten nun am 16. Mai teilnehmen dürfen. Sowohl der Salzburg-Marathon als auch der Frauenlauf waren davon betroffen. Die Läufe auf den Herbst 2020 zu verschieben, hatte leider nicht geklappt. Ein neuer Anlauf wird aber in der Mozartstatt in diesem Jahr gestartet. Auch hier hoffen die Teilnehmer, dass die Lauffestspiele 2021 nicht nochmals abgesagt werden.

Salzkotten-Marathon

Wie so viele andere musste auch dieser Marathon verschoben werden. Geplant ist, das Laufevent am 6. Juni 2021 abzuhalten. Wer wollte, konnte die Teilnahme kostenfrei auf das nächste Jahr übertragen, denn der Lauf von 2020 wurde abgesagt. Eine virtuelle Version dieses Laufes ist im Gespräch, bei der jeder Teilnehmer für sich allein laufen kann. Außerdem arbeitet man mit einem Ampelsystem, das verschiedene Hygieneregeln mit einbezieht. Dazu gehört zum Beispiel, auf kleinere Gruppen zu setzen oder einen Mund-Nasen-Schutz tragen zu müssen. Mit ähnlichen Konzepten versucht man auch in Österreich, die Austragung verschiedener Läufe zu ermöglichen.

WelschLauf

Zunächst sollte der WelschLauf am 1. Mai stattfinden. Dieses Datum sei laut der Veranstalter aber nicht mehr zu halten, weshalb man den Marathon ein wenig nach hinten verschob. Nun ist der 26. Juni 2021 als Datum festgelegt. Auch hier weisen die Veranstalter daraus hin, dass grundlegende Hygienemaßnahmen gelten und einzuhalten seien. Man hat laut eigenen Aussagen ein passendes Konzept ausgearbeitet, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren. Wer zudem 2020 angemeldet war und kein Geld für die Anmeldung zurückforderte, ist in diesem Jahr automatisch mit dabei. Unklar ist bis jetzt zudem noch, ob Teilnehmer einen negativen Test vorweisen müssen, um teilnehmen zu können.

Vienna City Marathon

Zuletzt blicken wir noch auf den Vienna City Marathon, welcher am 12. September stattfinden soll. Ein paar Monate bleiben also noch, bis die Läufer hoffentlich an den Start gehen dürfen und sich die Corona-Lage entspannt hat. Der offiziellen Webseite der Veranstaltung ist zu entnehmen, dass momentan an einem Präventionskonzept gearbeitet wird. So soll ein sicherer Lauf garantiert werden. Da nach aktuellem Stand aber noch nicht vorhergesagt werden kann, wie die Lage im September sein wird, gibt es noch keine genauen Infos zum Ablauf und den Regeln. Dass der Termin weiter nach hinten verschoben wurde, hat für die Veranstalter den Vorteil, mehr Zeit für Planungen zu haben. So kann hoffentlich ein verlässliches Konzept auf die Beine gestellt werden, welches mit den dann aktuellen Fallzahlen vereinbar ist.

Welche Hygienekonzepte sind vielversprechend?

Vor dem Start und nach dem Einlauf ins Ziel sollte das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend sein. Gleichzeitig muss überall Desinfektionsmittel bereitstehen. Große Zuschauertrauben sind ebenfalls zu vermeiden, und auch unter den Läufern muss bestmöglich Abstand gehalten werden. Das wäre zum Beispiel durch kleinere Laufgruppen möglich. Auch ein negativer Test oder eine Zweifachimpfung könnten verpflichtend werden.

Das sind einige der Grundregeln, für die sich Veranstalter aussprechen. Daneben konnten wir im letzten Jahr etwa in Salzburg auch den sogenannten App-Run verfolgen: Hierbei ging zwar das gemeinsame Laufgefühl verloren, doch immerhin gab es überhaupt eine Möglichkeit, ein Event abzuhalten. Die Teilnehmer entschieden selbst, wann sie liefen. Entsprechend konnte man gefahrlos allein laufen, Menschenansammlungen gab es nicht. Teilnehmer entschieden selbst, ob mit oder ohne Zeitmessung gelaufen werden sollte. Mittels GPS-Daten konnte die Strecke dann nachverfolgt werden.

Der Laufsport hat sich, wie so viele andere Sportarten auch, im letzten Jahr verändert. Die Unbeschwertheit ist uns ein Stück weit verloren gegangen, stattdessen herrscht viel Ungewissheit. Nicht nur die Läufer selbst mussten mit Frustrationen zurechtkommen, auch wirtschaftliche Einbußen waren enorm. Selbst Anbieter von Sportwetten bekamen die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren. Dass die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, freute Seiten wie das Casino ohne 5 Sekunden Regel, weil vermehrt Geld für Glücksspiele ausgegeben wurde. Lokale Wettbüros blieben dagegen geschlossen. Ungewiss ist, wann und ob sie wieder aufmachen werden. Es gibt also kaum einen Bereich, den Covid-19 nicht beeinflusst hat. Bleibt nur zu hoffen, dass Läufer und Veranstalter das Beste aus den diesjährigen Events machen werden, sodass sowohl Spaß als auch Sicherheit gewährleistet sind.


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