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15.11.2015

Edwin Kemboi läuft bei Valencia Marathon 2:15 Stunden (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


WM-Teilnehmer Edwin Kemboi (KLC) hat den Valencia Marathon in 2:15:11 Stunden beendet. Dem 31-jährigen Läufer gelang ein gutes Rennen, allerdings verpasste er das angestrebte Olympialimit von 2:14:00 Stunden um etwas über eine Minute.

Lange Zeit lag er auf Kurs zur Rio-Qualifikation. Die erste Streckenhälfte legte er in 1:06:15 Stunden zurück. Danach wurde er etwas langsamer, war aber weiterhin in Richtung einer 2:13er-Zeit unterwegs. Am Ende fiel er aber aus dem Rennplan hinaus. „Eddie ist total enttäuscht“, sagte seine Frau Anja Prieler-Kemboi. Das Olympialimit war ganz klar das Ziel, und er war fast bis zum Schluss sicher, dass er es schaffen wird.

Für Edwin Kemboi war es der vierte Marathon in diesem Jahr. Mit 2:14:05 Stunden schaffte er im Jänner beim Dubai Marathon die Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Peking. Im April holte er sich in einem kontrollierten Rennen in 2:21:05 Stunden in Linz den österreichischen Staatsmeistertitel. Bei der WM in Peking lief er bei heißen Bedingungen in 2:28:06 auf den 32. Platz.

An der Spitze jubelten beide Sieger über einen neuen Streckenrekord. Beata Naigambo (Namibia) war in 2:26:58 Stunden die schnellste Frau. Der Kenianer John Mwangangi siegte mit mit der besten je in Spanien gelaufenen Zeit von 2:06:13 vor seinen Landsleuten Matthew Kisorio (2:06:32) und Felix Kandie (2:07:08).

Alle Zeiten noch inoffiziell!

 

Im Original hier erschienen: Edwin Kemboi läuft bei Valencia Marathon 2:15 Stunden


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40km-Marke in Marathon, Griechenland, 40, vierzig, Meilenstein, http://www.shutterstock.com/de/pic-252200713/stock-photo-milestone-with-km-mark-in-marathon-greece.html, (© (www.shutterstock.com))




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15.11.2015

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WM-Teilnehmer Edwin Kemboi (KLC) hat den Valencia Marathon in 2:15:11 Stunden beendet. Dem 31-jährigen Läufer gelang ein gutes Rennen, allerdings verpasste er das angestrebte Olympialimit von 2:14:00 Stunden um etwas über eine Minute.

Lange Zeit lag er auf Kurs zur Rio-Qualifikation. Die erste Streckenhälfte legte er in 1:06:15 Stunden zurück. Danach wurde er etwas langsamer, war aber weiterhin in Richtung einer 2:13er-Zeit unterwegs. Am Ende fiel er aber aus dem Rennplan hinaus. „Eddie ist total enttäuscht“, sagte seine Frau Anja Prieler-Kemboi. Das Olympialimit war ganz klar das Ziel, und er war fast bis zum Schluss sicher, dass er es schaffen wird.

Für Edwin Kemboi war es der vierte Marathon in diesem Jahr. Mit 2:14:05 Stunden schaffte er im Jänner beim Dubai Marathon die Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Peking. Im April holte er sich in einem kontrollierten Rennen in 2:21:05 Stunden in Linz den österreichischen Staatsmeistertitel. Bei der WM in Peking lief er bei heißen Bedingungen in 2:28:06 auf den 32. Platz.

An der Spitze jubelten beide Sieger über einen neuen Streckenrekord. Beata Naigambo (Namibia) war in 2:26:58 Stunden die schnellste Frau. Der Kenianer John Mwangangi siegte mit mit der besten je in Spanien gelaufenen Zeit von 2:06:13 vor seinen Landsleuten Matthew Kisorio (2:06:32) und Felix Kandie (2:07:08).

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