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22.11.2015

Jennifer Wenth holt sechsten Platz bei Cross in Tilburg (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) hat beim international stark besetzten Crosslauf in Tilburg, Niederlande, den sechsten Platz erreicht. Im Vorfeld der Cross-EM am 13. Dezember in Toulon-Hyères (Frankreich) hat die WM-Finalistin damit gute Form bewiesen. „Ich bin zufrieden mit meinem Lauf. Am Ende habe ich zu spät mit meinem Finish begonnen, sonst hätte ich noch zwei Plätze gut machen können“, kommentierte sie ihren ersten Crosslauf der Saison. Wenth legte die8-km-Strecke in 28:01 Minuten zurück. Unmittelbar vor ihr kamen Veerle Dejaeghere (Niederlande, 28:00) und Aicha Bani (Marokko, 27:58, Dopingsperre 2011-2013) auf den Plätzen 5 und 4 ins Ziel. An der Spitze siegte die 1500m-Europameisterin und WM-Dritte Sifan Hassan (Niederlande, Ex-Äthiopien) mit einem Sololauf in Streckenrekordzeit von 27:07 Minuten. Wenth hatte im Vorjahr in Tilburg den zweiten Platz belegt. Diesmal war das Rennen stärker besetzt. Obwohl der kurvige und sandige Kurs heuer wegen Regenwetters schwieriger zu laufen war, konnte Wenth ihre Zeit von 2014 um einige Sekunden verbessern.

Im Männerrennen über 10 Kilometer war ein ÖLV-Trio am Start. Andreas Vojta (team2012.at), der ebenso wie Jennifer Wenth bereits für die Cross-EM nominiert ist, kam im großen Feld von 99 Finishern in 31:57 Minuten auf Rang 46. Vor drei Wochen hatte er in Mol, Belgien, mit dem dritten Platz ein gutes Rennen gezeigt, diesmal konnte er jedoch nicht zufrieden sein. „Nach dem guten Cross-Einstieg in Belgien war ich sehr motiviert. Leider haben sich meine Füße beim Lauf steif und verkrampft angefühlt. So war das heute leider mein bestmögliches Lauftempo“, kommentierte er.

Christoph Sander (DSG Volksbank Wien) lief nicht weit dahinter in 32:11 Minuten auf den 51. Platz. „Nach der geschafften Diplomprüfung am Dienstag an der Uni war das ein guter Wochenabschluss. Ich konnte bis zum Schluss noch stark laufen und Plätze gut machen“, sagte er. Sander hofft auf eine Nominierung ins EM-Team – es wäre seine fünfte Cross-EM-Teilnahme in Folge.

Sein Vereinskollege Roland Fencl zeigte mit Rang 61 in 32:43 Minuten ein gutes internationales Cross-Debüt in der Allgemeinen Klasse. „Mein Zeitabstand war vergleichsweise gering. Ich möchte im Winter noch einige gute Rennen mache und mich dann auf der Bahn über 5000 und 10.000 Meter steigern.“

Den Sieg holte der deutsche 5000m WM-Finalist Richard Ringer in 30:07 Minuten vor Khalid Choukoud (NED, 30:17) und Isaac Kimeli (BEL, 30:24) – genau jener Kimeli, mit dem Andreas Vojta vor drei Wochen in Mol noch um die Plätze zwei und drei gesprintet ist. Diese gute Form von Vojta sollte nicht verschwunden sein und wird sich hoffentlich bei der Cross-EM in drei Wochen wieder zeigen.

Im Original hier erschienen: Jennifer Wenth holt sechsten Platz bei Cross in Tilburg


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ÖLV-Nachrichten 05/2015 - Jennifer Wenth




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Jennifer Wenth holt sechsten Platz bei Cross in Tilburg (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) hat beim international stark besetzten Crosslauf in Tilburg, Niederlande, den sechsten Platz erreicht. Im Vorfeld der Cross-EM am 13. Dezember in Toulon-Hyères (Frankreich) hat die WM-Finalistin damit gute Form bewiesen. „Ich bin zufrieden mit meinem Lauf. Am Ende habe ich zu spät mit meinem Finish begonnen, sonst hätte ich noch zwei Plätze gut machen können“, kommentierte sie ihren ersten Crosslauf der Saison. Wenth legte die8-km-Strecke in 28:01 Minuten zurück. Unmittelbar vor ihr kamen Veerle Dejaeghere (Niederlande, 28:00) und Aicha Bani (Marokko, 27:58, Dopingsperre 2011-2013) auf den Plätzen 5 und 4 ins Ziel. An der Spitze siegte die 1500m-Europameisterin und WM-Dritte Sifan Hassan (Niederlande, Ex-Äthiopien) mit einem Sololauf in Streckenrekordzeit von 27:07 Minuten. Wenth hatte im Vorjahr in Tilburg den zweiten Platz belegt. Diesmal war das Rennen stärker besetzt. Obwohl der kurvige und sandige Kurs heuer wegen Regenwetters schwieriger zu laufen war, konnte Wenth ihre Zeit von 2014 um einige Sekunden verbessern.

Im Männerrennen über 10 Kilometer war ein ÖLV-Trio am Start. Andreas Vojta (team2012.at), der ebenso wie Jennifer Wenth bereits für die Cross-EM nominiert ist, kam im großen Feld von 99 Finishern in 31:57 Minuten auf Rang 46. Vor drei Wochen hatte er in Mol, Belgien, mit dem dritten Platz ein gutes Rennen gezeigt, diesmal konnte er jedoch nicht zufrieden sein. „Nach dem guten Cross-Einstieg in Belgien war ich sehr motiviert. Leider haben sich meine Füße beim Lauf steif und verkrampft angefühlt. So war das heute leider mein bestmögliches Lauftempo“, kommentierte er.

Christoph Sander (DSG Volksbank Wien) lief nicht weit dahinter in 32:11 Minuten auf den 51. Platz. „Nach der geschafften Diplomprüfung am Dienstag an der Uni war das ein guter Wochenabschluss. Ich konnte bis zum Schluss noch stark laufen und Plätze gut machen“, sagte er. Sander hofft auf eine Nominierung ins EM-Team – es wäre seine fünfte Cross-EM-Teilnahme in Folge.

Sein Vereinskollege Roland Fencl zeigte mit Rang 61 in 32:43 Minuten ein gutes internationales Cross-Debüt in der Allgemeinen Klasse. „Mein Zeitabstand war vergleichsweise gering. Ich möchte im Winter noch einige gute Rennen mache und mich dann auf der Bahn über 5000 und 10.000 Meter steigern.“

Den Sieg holte der deutsche 5000m WM-Finalist Richard Ringer in 30:07 Minuten vor Khalid Choukoud (NED, 30:17) und Isaac Kimeli (BEL, 30:24) – genau jener Kimeli, mit dem Andreas Vojta vor drei Wochen in Mol noch um die Plätze zwei und drei gesprintet ist. Diese gute Form von Vojta sollte nicht verschwunden sein und wird sich hoffentlich bei der Cross-EM in drei Wochen wieder zeigen.

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