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25.09.2016

Unglaubliches Marathon-Duell in Berlin: Kenenisa Bekele ist zurück (Vienna City Marathon)


Kenenisa Bekele hat sich mit einem Sieg beim BMW Berlin-Marathon in der Jahresweltbestzeit von 2:03:03 Stunden als zweitschnellster Marathonläufer aller Zeiten etabliert. Der äthiopische Superstar, der nicht für die Olympischen Spiele nominiert worden war und den viele schon abgeschrieben hatten, bezwang in einem großen Duell den Kenianer Wilson Kipsang, verpasste den Weltrekord von Dennis Kimetto um lediglich sechs Sekunden und entriss seinem legendären Landsmann Haile Gebrselassie den äthiopischen Rekord. Gebrselassie war 2008 in Berlin 2:03:59 Stunden gelaufen - die Zeit war damals Weltrekord. Die Jahresweltbestzeit hatte Olympiasieger Eliud Kipchoge (Kenia) im April in London mit 2:03:05 Stunden aufgestellt. Wilson Kipsang, der vor drei Jahren in Berlin mit 2:03:23 einen Weltrekord aufgestellt hatte, wurde am Sonntag Zweiter mit 2:03:13 Stunden, nachdem er erst auf dem letzten Kilometer nicht mehr ganz mit Kenenisa Bekele Schritt halten konnte. Rang drei belegte Evans Chebet (Kenia) mit ebenfalls hochklassigen 2:05:31 Stunden vor VCM-2015-Sieger Sisay Lemma (2:06:56). Nur einmal gab es in der Geschichte des Marathonlaufes ein noch etwas schnelleres Rennen bezogen auf die ersten beiden Läufer. Als Dennis Kimetto vor zwei Jahren in Berlin mit 2:02:57 den aktuellen Weltrekord aufstellte, war Emmanuel Mutai mit 2:03:13 Zweiter. Schnellster deutscher Läufer war Steffen Uliczka auf Rang 16 in 2:15:02. Martin Mistelbauer (team2012.at) erzielte als erster Österreicher im Ziel in 2:25:45 Stunden auf Rang 49 eine persönliche Bestzeit. 

Aberu Kebede (Äthiopien) gewann das Rennen der Frauen in hochklassigen 2:20:45 Stunden. Das ist die zweitschnellste Zeit weltweit in diesem Jahr. Sie rückte mit ihrem dritten Sieg beim BMW Berlin-Marathon nach 2010 und 2012 auf zu den Rekord-Siegerinnen des Rennens. Auch die Berliner Lokalmatadorin Uta Pippig und die Polin Renata Kokowska gewannen den Lauf jeweils dreimal. Die Äthiopierinnen Birhane Dibaba (2:23:58) und Ruti Aga (2:24:41) belegten bei idealen Wetterbedingungen die Ränge zwei und drei. Ein glänzendes Rennen lief Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt), die mit 2:28:34 Stunden erstmals unter 2:30 rannte und Platz fünf belegte. 

41.283 Läufer aus 122 Nationen waren für den 43. BMW Berlin-Marathon gemeldet. Das Rennen gehört zusammen mit Tokio, Boston, London, Chicago und New York zu der Abbott World Marathon Majors-Serie und ist ein IAAF Gold Label-Straßenlauf. 



Das Rennen der Männer 

Etwas zu schnell hatte das Rennen der Männer begonnen. Eine 5-km-Zwischenzeit von 14:20 Minuten war ein Tempo, das schon dicht an die zukünftige Marathon-Schallmauer von zwei Stunden heranführt. In der Folge beruhigte sich das Tempo etwas, aber an der Halbmarathonmarke, als die „Hasen“ bereits schon mehrere Kilometer nicht mehr im Rennen waren, lag die Spitzengruppe mit einer Zwischenzeit von 61:11 Minuten noch gut unter dem Weltrekord von Dennis Kimetto, der in Berlin 2014 eine Zeit von 2:02:57 erreicht hatte. 

Mit einer Tempoverschärfung kurz vor Kilometer 30 riss dann Wilson Kipsang die fünfköpfige Spitzengruppe, in der neben ihm und Kenenisa Bekele auch Alfers Lagat und Evans Chebet (beide Kenia) sowie Sisay Lemma (Äthiopien) rannten, auseinander. Insgesamt dreimal versuchte Wilson Kipsang bis Kilometer 35, den äthiopischen Weltrekordler über 5.000 und 10.000 m, Bekele, entscheidend hinter sich zu lassen. Bis zu etwa 20 Meter Vorsprung hatte Kipsang, doch der gleichmäßig laufende Äthiopier, der mit einer Bestzeit von 2:05:04 Stunden ins Rennen gegangen war, kam immer wieder heran. Auf dem letzten Kilometer war es dann Kenenisa Bekele, der sich lösen konnte und ein denkwürdiges Duell für sich entscheiden konnte. 

„Ich freue mich sehr, hier in Berlin den äthiopischen Rekord von Haile Gebrselassie gebrochen zu haben“, sagte der 34-jährige Kenenisa Bekele. „Ich bin zugleich auch etwas enttäuscht, dass ich den Weltrekord nicht brechen konnte. Aber ich hoffe, dass ich noch einmal hier starten kann und eine zweite Chance bekomme. Am Ende des Rennens hatte ich leichte Probleme mit der Oberschenkel-Muskulatur, aber ansonsten war alles okay.“ Viele Chancen wird Bekele im Lauf seiner wohl nicht mehr haben, den Marathon-Weltrekord anzugreifen. Dass er dazu in der Lage ist, was wohl nur wenige geglaubt haben, hat er in Berlin bewiesen. 

Auf eine zweite Chance hofft auch Wilson Kipsang. „Ich wollte unbedingt den Weltrekord brechen, aber es hat nicht gereicht. Aber es gibt immer eine zweite Chance. Insgesamt bin ich sehr gut und locker gelaufen. Es war ein toller Wettkampf mit Kenenisa Bekele, obwohl ich am Ende nur Zweiter war“, erklärte der ebenfalls 34-Jährige, der sich während des Rennens sehr um das Tempo bemüht hatte und dadurch im Gegensatz zu Bekele sicherlich Kraft einbüßte. 

Während Kenenisa Bekele in der absoluten Marathon-Weltspitze angekommen ist, hat Steffen Uliczka sich in der deutschen Spitze etabliert. Der 32-Jährige war mit einer Bestzeit von 2:20:19 ins Rennen gegangen und steigerte sich nun deutlich auf 2:15:02. „Ich freue mich sehr, dass ich jetzt diesen Schritt gemacht habe“, sagte Steffen Uliczka. „Ich bin gut durchgekommen, hatte keine Probleme - aber ich hätte auch keinen Schritt mehr laufen können. Marathon ist ein ultimatives Erlebnis.“ 

Das Rennen der Frauen 

Schnell waren auch die äthiopischen Frauen unterwegs. Birhane Dibaba, Ruti Aga und Aberu Kebede formierten eine Führungsgruppe, die die 10-km-Marke nach 33:12 passierte. Bereits nach 17 km setzte sich Aberu Kebede etwas ab und erreichte dann den Halbmarathon nach 69:27. Noch bei 30 km lag die 30-jährige Kebede auf Kurs für einen Streckenrekord. Diesen hatte die japanische Olympiasiegerin Mizuki Noguchi 2005 mit 2:19:12 aufgestellt. Doch rund zehn Kilometer vor dem Ziel ging Aberu Kebede etwas die Kraft aus. Am Ende verpasste sie mit einer Zeit von 2:20:45 einmal mehr die avisierte Zeit von unter 2:20. „Aber ich freue mich riesig über meinen dritten Sieg. Die 2:20 zu unterbieten, das bleibt ein großes Ziel. Ich hoffe, dass ich es ein weiteres Mal in Berlin versuchen kann“, sagte Aberu Kebede. 

Nach einem sehr gleichmäßigen Rennen, in dem sie die Halbmarathonmarke nach 1:14:36 Stunden passierte, konnte Katharina Heinig am Ende noch etwas zulegen und steigerte sich schließlich um gut fünf Minuten. Mit einer Bestzeit von 2:33:56 Stunden angetreten, lief die 27-Jährige am Brandenburger Tor nach 2:28:34 ins Ziel. „Mein Ziel war eine Zeit unter 2:30 Stunden. Als ich merkte, dass es auch bei 30 km noch gut rollte, konnte ich sogar noch etwas schneller laufen als gedacht. Die Unterstützung durch die Zuschauer und die Organisation waren perfekt“, sagte Katharina Heinig. 

Ergebnisse, Männer: 
1. Kenenisa Bekele ETH 2:03:03 
2. Wilson Kipsang KEN 2:03:13 
3. Evans Chebet KEN 2:05:31 
4. Sisay Lemma KEN 2:06:56 
5. Eliud Kiptanui KEN 2:07:47 
6. Geoffrey Ronoh KEN 2:09:29 
7. Alfers Lagat KEN 2:09:46 
8. Yohannes Gebregergish ERI 2:09:48 
9. Jacob Kendagor KEN 2:10:01 
10. Suleiman Simotwo KEN 2:10:22 

Frauen: 
1. Aberu Kebede ETH 2:20:45 
2. Birhane Dibaba ETH 2:23:58 
3. Ruti Aga ETH 2:24:41 
4. Reia Iwade JPN 2:28:16 
5. Katharina Heinig GER 2:28:34 
6. Janet Ronoh KEN 2:29:35 

VCM News. Text: JW, race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Unglaubliches Marathon-Duell in Berlin: Kenenisa Bekele ist zurück


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Unglaubliches Marathon-Duell in Berlin: Kenenisa Bekele ist zurück (Vienna City Marathon)


Kenenisa Bekele hat sich mit einem Sieg beim BMW Berlin-Marathon in der Jahresweltbestzeit von 2:03:03 Stunden als zweitschnellster Marathonläufer aller Zeiten etabliert. Der äthiopische Superstar, der nicht für die Olympischen Spiele nominiert worden war und den viele schon abgeschrieben hatten, bezwang in einem großen Duell den Kenianer Wilson Kipsang, verpasste den Weltrekord von Dennis Kimetto um lediglich sechs Sekunden und entriss seinem legendären Landsmann Haile Gebrselassie den äthiopischen Rekord. Gebrselassie war 2008 in Berlin 2:03:59 Stunden gelaufen - die Zeit war damals Weltrekord. Die Jahresweltbestzeit hatte Olympiasieger Eliud Kipchoge (Kenia) im April in London mit 2:03:05 Stunden aufgestellt. Wilson Kipsang, der vor drei Jahren in Berlin mit 2:03:23 einen Weltrekord aufgestellt hatte, wurde am Sonntag Zweiter mit 2:03:13 Stunden, nachdem er erst auf dem letzten Kilometer nicht mehr ganz mit Kenenisa Bekele Schritt halten konnte. Rang drei belegte Evans Chebet (Kenia) mit ebenfalls hochklassigen 2:05:31 Stunden vor VCM-2015-Sieger Sisay Lemma (2:06:56). Nur einmal gab es in der Geschichte des Marathonlaufes ein noch etwas schnelleres Rennen bezogen auf die ersten beiden Läufer. Als Dennis Kimetto vor zwei Jahren in Berlin mit 2:02:57 den aktuellen Weltrekord aufstellte, war Emmanuel Mutai mit 2:03:13 Zweiter. Schnellster deutscher Läufer war Steffen Uliczka auf Rang 16 in 2:15:02. Martin Mistelbauer (team2012.at) erzielte als erster Österreicher im Ziel in 2:25:45 Stunden auf Rang 49 eine persönliche Bestzeit. 

Aberu Kebede (Äthiopien) gewann das Rennen der Frauen in hochklassigen 2:20:45 Stunden. Das ist die zweitschnellste Zeit weltweit in diesem Jahr. Sie rückte mit ihrem dritten Sieg beim BMW Berlin-Marathon nach 2010 und 2012 auf zu den Rekord-Siegerinnen des Rennens. Auch die Berliner Lokalmatadorin Uta Pippig und die Polin Renata Kokowska gewannen den Lauf jeweils dreimal. Die Äthiopierinnen Birhane Dibaba (2:23:58) und Ruti Aga (2:24:41) belegten bei idealen Wetterbedingungen die Ränge zwei und drei. Ein glänzendes Rennen lief Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt), die mit 2:28:34 Stunden erstmals unter 2:30 rannte und Platz fünf belegte. 

41.283 Läufer aus 122 Nationen waren für den 43. BMW Berlin-Marathon gemeldet. Das Rennen gehört zusammen mit Tokio, Boston, London, Chicago und New York zu der Abbott World Marathon Majors-Serie und ist ein IAAF Gold Label-Straßenlauf. 



Das Rennen der Männer 

Etwas zu schnell hatte das Rennen der Männer begonnen. Eine 5-km-Zwischenzeit von 14:20 Minuten war ein Tempo, das schon dicht an die zukünftige Marathon-Schallmauer von zwei Stunden heranführt. In der Folge beruhigte sich das Tempo etwas, aber an der Halbmarathonmarke, als die „Hasen“ bereits schon mehrere Kilometer nicht mehr im Rennen waren, lag die Spitzengruppe mit einer Zwischenzeit von 61:11 Minuten noch gut unter dem Weltrekord von Dennis Kimetto, der in Berlin 2014 eine Zeit von 2:02:57 erreicht hatte. 

Mit einer Tempoverschärfung kurz vor Kilometer 30 riss dann Wilson Kipsang die fünfköpfige Spitzengruppe, in der neben ihm und Kenenisa Bekele auch Alfers Lagat und Evans Chebet (beide Kenia) sowie Sisay Lemma (Äthiopien) rannten, auseinander. Insgesamt dreimal versuchte Wilson Kipsang bis Kilometer 35, den äthiopischen Weltrekordler über 5.000 und 10.000 m, Bekele, entscheidend hinter sich zu lassen. Bis zu etwa 20 Meter Vorsprung hatte Kipsang, doch der gleichmäßig laufende Äthiopier, der mit einer Bestzeit von 2:05:04 Stunden ins Rennen gegangen war, kam immer wieder heran. Auf dem letzten Kilometer war es dann Kenenisa Bekele, der sich lösen konnte und ein denkwürdiges Duell für sich entscheiden konnte. 

„Ich freue mich sehr, hier in Berlin den äthiopischen Rekord von Haile Gebrselassie gebrochen zu haben“, sagte der 34-jährige Kenenisa Bekele. „Ich bin zugleich auch etwas enttäuscht, dass ich den Weltrekord nicht brechen konnte. Aber ich hoffe, dass ich noch einmal hier starten kann und eine zweite Chance bekomme. Am Ende des Rennens hatte ich leichte Probleme mit der Oberschenkel-Muskulatur, aber ansonsten war alles okay.“ Viele Chancen wird Bekele im Lauf seiner wohl nicht mehr haben, den Marathon-Weltrekord anzugreifen. Dass er dazu in der Lage ist, was wohl nur wenige geglaubt haben, hat er in Berlin bewiesen. 

Auf eine zweite Chance hofft auch Wilson Kipsang. „Ich wollte unbedingt den Weltrekord brechen, aber es hat nicht gereicht. Aber es gibt immer eine zweite Chance. Insgesamt bin ich sehr gut und locker gelaufen. Es war ein toller Wettkampf mit Kenenisa Bekele, obwohl ich am Ende nur Zweiter war“, erklärte der ebenfalls 34-Jährige, der sich während des Rennens sehr um das Tempo bemüht hatte und dadurch im Gegensatz zu Bekele sicherlich Kraft einbüßte. 

Während Kenenisa Bekele in der absoluten Marathon-Weltspitze angekommen ist, hat Steffen Uliczka sich in der deutschen Spitze etabliert. Der 32-Jährige war mit einer Bestzeit von 2:20:19 ins Rennen gegangen und steigerte sich nun deutlich auf 2:15:02. „Ich freue mich sehr, dass ich jetzt diesen Schritt gemacht habe“, sagte Steffen Uliczka. „Ich bin gut durchgekommen, hatte keine Probleme - aber ich hätte auch keinen Schritt mehr laufen können. Marathon ist ein ultimatives Erlebnis.“ 

Das Rennen der Frauen 

Schnell waren auch die äthiopischen Frauen unterwegs. Birhane Dibaba, Ruti Aga und Aberu Kebede formierten eine Führungsgruppe, die die 10-km-Marke nach 33:12 passierte. Bereits nach 17 km setzte sich Aberu Kebede etwas ab und erreichte dann den Halbmarathon nach 69:27. Noch bei 30 km lag die 30-jährige Kebede auf Kurs für einen Streckenrekord. Diesen hatte die japanische Olympiasiegerin Mizuki Noguchi 2005 mit 2:19:12 aufgestellt. Doch rund zehn Kilometer vor dem Ziel ging Aberu Kebede etwas die Kraft aus. Am Ende verpasste sie mit einer Zeit von 2:20:45 einmal mehr die avisierte Zeit von unter 2:20. „Aber ich freue mich riesig über meinen dritten Sieg. Die 2:20 zu unterbieten, das bleibt ein großes Ziel. Ich hoffe, dass ich es ein weiteres Mal in Berlin versuchen kann“, sagte Aberu Kebede. 

Nach einem sehr gleichmäßigen Rennen, in dem sie die Halbmarathonmarke nach 1:14:36 Stunden passierte, konnte Katharina Heinig am Ende noch etwas zulegen und steigerte sich schließlich um gut fünf Minuten. Mit einer Bestzeit von 2:33:56 Stunden angetreten, lief die 27-Jährige am Brandenburger Tor nach 2:28:34 ins Ziel. „Mein Ziel war eine Zeit unter 2:30 Stunden. Als ich merkte, dass es auch bei 30 km noch gut rollte, konnte ich sogar noch etwas schneller laufen als gedacht. Die Unterstützung durch die Zuschauer und die Organisation waren perfekt“, sagte Katharina Heinig. 

Ergebnisse, Männer: 
1. Kenenisa Bekele ETH 2:03:03 
2. Wilson Kipsang KEN 2:03:13 
3. Evans Chebet KEN 2:05:31 
4. Sisay Lemma KEN 2:06:56 
5. Eliud Kiptanui KEN 2:07:47 
6. Geoffrey Ronoh KEN 2:09:29 
7. Alfers Lagat KEN 2:09:46 
8. Yohannes Gebregergish ERI 2:09:48 
9. Jacob Kendagor KEN 2:10:01 
10. Suleiman Simotwo KEN 2:10:22 

Frauen: 
1. Aberu Kebede ETH 2:20:45 
2. Birhane Dibaba ETH 2:23:58 
3. Ruti Aga ETH 2:24:41 
4. Reia Iwade JPN 2:28:16 
5. Katharina Heinig GER 2:28:34 
6. Janet Ronoh KEN 2:29:35 

VCM News. Text: JW, race-news-service.com

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