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VR für mehr Fitness – wie Virtual Reality die eigene Fitness steigern kann


Fitness mit Laserschwertern - VR-Spiele bringen den Spieler in Bewegung und machen dabei auch noch viel Spaß. Bildquelle: @ David Dvoracek / Unsplash.com

Die VR-Technik wird immer beliebter, doch auch das private Fithalten ist für viele Menschen unglaublich wichtig. Da liegt doch der Gedanke nahe, dass man doch die Virtual Reality mit dem heimischen Fitnessprogramm verbinden könnte? Genau, und das haben Hersteller längst erkannt. Doch warum passt die Virtual Reality zur Fitness und warum lässt sich das Training steigern und verbessern, wenn die VR-Technik genutzt wird? Dieser Artikel schaut sich das einmal an.

Wie funktioniert VR als Workout-Instrument?

Letztendlich setzt VR auf Spiel und Spaß. Die Psyche eines Menschen ist diesbezüglich recht simpel gestrickt, denn sie lässt uns an unsere Grenzen gehen, wenn der Sinn einer Tätigkeit direkt erkennbar ist oder wenn diese Tätigkeit direkte Freude bereitet. Das ist auch der Hintergrund der sogenannten Gamification, also der spielerischen Umsetzung diverser Tätigkeiten. In Bezug auf das Training bedeutet das:

  • Abwechslung – auf dem Laufband, dem Stepper oder einem anderen Trainingsgerät eingesetzt, bringt die VR-Technik den Sportler in Wälder, ins Gebirge oder auch an traumhafte Strände. Ist das Gerät mit der VR-Technik verknüpft, so verändert sich auch das Gelände, wenn sich der Widerstand des Laufbands verändert.
  • Sinnhaftigkeit – natürlich ist es nur ein Spiel, doch muss beim heimischen Work-out nun Bällen, Kugeln, Hindernissen oder auch Zombies ausgewichen werden, wird beim Schattenboxen ein virtueller Gegner getroffen oder über die VR-Brille den Liegestützen einen Sinn gegeben, der nicht an Qual grenzt, fällt es uns generell leichter, durchzuhalten.
  • Ansporn – da das Training plötzlich einem Spiel gleicht und trotz oft höherer Intensität als leichter empfunden wird, strengt sich der Sportler gleich mehr an. Kann er nun als eigene Spielfigur auch noch Level erreichen oder Punkte sammeln, geht das Training noch leichter von der Hand. Wer erinnert sich noch an die Fleißkärtchen in der Schule?

Die Technik der VR-Brille simuliert grundsätzlich eine andere Realität und bietet unglaublich viele Möglichkeiten. VR-Brillen werden oft mit Controllern verbunden, die auch die eigenen Bewegungen aufzeichnen und diese direkt ins Spiel integrieren. Beim Training sind das die gewünschten Trainingsbewegungen. So lassen sich Golf- oder Tennisspiele wunderbar im heimischen Wohnzimmer durchführen, ohne dass der Spieler Gefahr läuft, versehentlich den Golfschläger in die Balkontür zu schlagen.

VR wird in der Gaming-Branche immer beliebter

Die Gaming-Branche hat die VR-Technik längst für sich erkannt. Anfangs wiesen die Brillen jedoch deutliche Kinderkrankheiten auf, denn sie waren schlichtweg schwer und führten nach kurzer Tragezeit zu Nackenschmerzen. Zugleich waren sie kabelgebunden und mussten zum Rendern der Simulation mit einem sehr leistungsstarken Computer oder einer ebenso leistungsstarken Konsole verbunden werden. Solche Modelle wären für das Fitness-Programm absolut ungeeignet und auch für den echten Gaming-Spaß waren sie eher etwas für Hardliner. Mittlerweile können die Brillen problemlos mit Smartphones arbeiten und benötigen keinen PC mehr, so wie sie auch kein Kabel voraussetzen. Das ist der Durchbruch für die Gaming-Branche:

  • Spielersicht – gerade in Multiplayer-Games oder Ego-Shootern möchte der Spieler in die Haut seines Charakters schlüpfen. Praktisch »Jumanji« im eigenen Wohnzimmer. Die VR-Technik erlaubt das, da der Spieler über die Controller in seinen Händen und über seine Bewegung aktiv das Geschehen steuert. Gamer sind somit »im Spiel«, nicht mehr nur »am Spiel«.
  • Möglichkeiten – VR bietet unglaublich viele Möglichkeiten, da, sofern die Augmented Reality integriert wird, die Umgebung des Spielers mit eingebunden werden kann. Doch auch in reinen VR-Games nimmt der Spieler alles komplexer wahr, da die Außenwelt ausgeblendet wird und er sich im Spiel befindet.
  • Online-Gambling – Online-Casinos sind bereits sehr beliebt, doch fehlt selbst im Live-Casino die Echtheit. Die VR-Technik dürfte bald in Online-Casinos Einzug erhalten und es Gamblern erlauben, sich virtuell im Casino zu bewegen, durch eigene Bewegungen das Geschehen zu steuern. Ein Besuch in den berühmten Casinos von Las Vegas wäre somit nur eine Frage des Akkuladestandes. Im Ausland werden bereits einige VR-Techniken im Casino getestet, es ist also davon auszugehen, dass dies bald auch in deutschen Casinos der Fall sein wird. Wer mehr über Online-Casinos wissen möchte, findet auf Casino24.org interessante Testberichte und Einsichten.

Übrigens setzen VR-Hersteller nicht nur auf Games oder Fitnessfans. Auch für Kinder und Jugendliche sind längst VR-Spiele oder VR-Lernmaterialien verfügbar. Einfacher und ungefährlicher lässt sich ein Chemie-Experiment sicher nicht durchführen.

Wie teuer ist eine VR-Ausrüstung?

Die Technik kostet, das ist auch heute noch der Fall. Interessenten sollten immer 400,00 Euro und mehr für ein Einzelset einplanen, denn auf diesem Gebiet gilt tatsächlich der Spruch »Wer billig kauft, kauft zweifach«. Grundsätzlich gilt:

  • Variante – besitzt die Brille einen eigenen Chip und kann kabellos arbeiten? Oder setzt sie eine Konsolen- oder PC-Verbindung voraus? Letztere Brillen sind oft günstiger, doch ist nun ein leistungsstarker Rechner notwendig, der im Spielebereich locker die vierstellige Schwelle überschreitet.
  • System – handelt es sich bei der Brille um ein offenes oder geschlossenes System? Offene Systeme erlauben auch die Nutzung von Fremdangeboten, wobei die Systeme an sich schon viele Apps und Angebote bereithalten. Geschlossene Systeme sind herstellergebunden.
  • Für Sport – wer mit VR trainieren möchte, der braucht eine kabelfreie Lösung, die zugleich fest am Kopf sitzt und nicht zu schwer ist. Es macht wenig Freude, wenn die VR-Brille ständig in der Bewegung rutscht oder der Nacken schmerzt, weil die Brille zu schwer ist. Auch sollten die Controller sporttauglich sein. Armbänder mit Sensoren sind ideal, Haltegriffe hingegen weniger, da die Freiheit der Hände eingeschränkt ist.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis guter VR-Brillen wird dadurch aufgewertet, dass sie auch zum TV schauen genutzt werden können. Oftmals sind schon Apps für Netflix, Prime oder andere Streamingdienste integriert, wie auch die Apps für Gaming-Clouds. Wer direkt weiß, dass er auch Filme schauen möchte, für den ist die Displayqualität besonders wichtig. Einige Hersteller arbeiten bereits mit OLED-Displays.

Fazit – für Sportler perfekt

Mit der VR-Brille vor den Augen wird der Lauf auf dem Laufband garantiert nicht langweilig. Ob nun vor Zombies weggerannt wird oder ob der Weg nicht an die Schlafzimmerwand, sondern entlang der schönsten Routen der Welt führt, ist fast schon unerheblich. Andere Work-outs gehen spielerisch ebenfalls viel einfacher von der Hand.


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VR für mehr Fitness – wie Virtual Reality die eigene Fitness steigern kann


Fitness mit Laserschwertern - VR-Spiele bringen den Spieler in Bewegung und machen dabei auch noch viel Spaß. Bildquelle: @ David Dvoracek / Unsplash.com

Die VR-Technik wird immer beliebter, doch auch das private Fithalten ist für viele Menschen unglaublich wichtig. Da liegt doch der Gedanke nahe, dass man doch die Virtual Reality mit dem heimischen Fitnessprogramm verbinden könnte? Genau, und das haben Hersteller längst erkannt. Doch warum passt die Virtual Reality zur Fitness und warum lässt sich das Training steigern und verbessern, wenn die VR-Technik genutzt wird? Dieser Artikel schaut sich das einmal an.

Wie funktioniert VR als Workout-Instrument?

Letztendlich setzt VR auf Spiel und Spaß. Die Psyche eines Menschen ist diesbezüglich recht simpel gestrickt, denn sie lässt uns an unsere Grenzen gehen, wenn der Sinn einer Tätigkeit direkt erkennbar ist oder wenn diese Tätigkeit direkte Freude bereitet. Das ist auch der Hintergrund der sogenannten Gamification, also der spielerischen Umsetzung diverser Tätigkeiten. In Bezug auf das Training bedeutet das:

  • Abwechslung – auf dem Laufband, dem Stepper oder einem anderen Trainingsgerät eingesetzt, bringt die VR-Technik den Sportler in Wälder, ins Gebirge oder auch an traumhafte Strände. Ist das Gerät mit der VR-Technik verknüpft, so verändert sich auch das Gelände, wenn sich der Widerstand des Laufbands verändert.
  • Sinnhaftigkeit – natürlich ist es nur ein Spiel, doch muss beim heimischen Work-out nun Bällen, Kugeln, Hindernissen oder auch Zombies ausgewichen werden, wird beim Schattenboxen ein virtueller Gegner getroffen oder über die VR-Brille den Liegestützen einen Sinn gegeben, der nicht an Qual grenzt, fällt es uns generell leichter, durchzuhalten.
  • Ansporn – da das Training plötzlich einem Spiel gleicht und trotz oft höherer Intensität als leichter empfunden wird, strengt sich der Sportler gleich mehr an. Kann er nun als eigene Spielfigur auch noch Level erreichen oder Punkte sammeln, geht das Training noch leichter von der Hand. Wer erinnert sich noch an die Fleißkärtchen in der Schule?

Die Technik der VR-Brille simuliert grundsätzlich eine andere Realität und bietet unglaublich viele Möglichkeiten. VR-Brillen werden oft mit Controllern verbunden, die auch die eigenen Bewegungen aufzeichnen und diese direkt ins Spiel integrieren. Beim Training sind das die gewünschten Trainingsbewegungen. So lassen sich Golf- oder Tennisspiele wunderbar im heimischen Wohnzimmer durchführen, ohne dass der Spieler Gefahr läuft, versehentlich den Golfschläger in die Balkontür zu schlagen.

VR wird in der Gaming-Branche immer beliebter

Die Gaming-Branche hat die VR-Technik längst für sich erkannt. Anfangs wiesen die Brillen jedoch deutliche Kinderkrankheiten auf, denn sie waren schlichtweg schwer und führten nach kurzer Tragezeit zu Nackenschmerzen. Zugleich waren sie kabelgebunden und mussten zum Rendern der Simulation mit einem sehr leistungsstarken Computer oder einer ebenso leistungsstarken Konsole verbunden werden. Solche Modelle wären für das Fitness-Programm absolut ungeeignet und auch für den echten Gaming-Spaß waren sie eher etwas für Hardliner. Mittlerweile können die Brillen problemlos mit Smartphones arbeiten und benötigen keinen PC mehr, so wie sie auch kein Kabel voraussetzen. Das ist der Durchbruch für die Gaming-Branche:

  • Spielersicht – gerade in Multiplayer-Games oder Ego-Shootern möchte der Spieler in die Haut seines Charakters schlüpfen. Praktisch »Jumanji« im eigenen Wohnzimmer. Die VR-Technik erlaubt das, da der Spieler über die Controller in seinen Händen und über seine Bewegung aktiv das Geschehen steuert. Gamer sind somit »im Spiel«, nicht mehr nur »am Spiel«.
  • Möglichkeiten – VR bietet unglaublich viele Möglichkeiten, da, sofern die Augmented Reality integriert wird, die Umgebung des Spielers mit eingebunden werden kann. Doch auch in reinen VR-Games nimmt der Spieler alles komplexer wahr, da die Außenwelt ausgeblendet wird und er sich im Spiel befindet.
  • Online-Gambling – Online-Casinos sind bereits sehr beliebt, doch fehlt selbst im Live-Casino die Echtheit. Die VR-Technik dürfte bald in Online-Casinos Einzug erhalten und es Gamblern erlauben, sich virtuell im Casino zu bewegen, durch eigene Bewegungen das Geschehen zu steuern. Ein Besuch in den berühmten Casinos von Las Vegas wäre somit nur eine Frage des Akkuladestandes. Im Ausland werden bereits einige VR-Techniken im Casino getestet, es ist also davon auszugehen, dass dies bald auch in deutschen Casinos der Fall sein wird. Wer mehr über Online-Casinos wissen möchte, findet auf Casino24.org interessante Testberichte und Einsichten.

Übrigens setzen VR-Hersteller nicht nur auf Games oder Fitnessfans. Auch für Kinder und Jugendliche sind längst VR-Spiele oder VR-Lernmaterialien verfügbar. Einfacher und ungefährlicher lässt sich ein Chemie-Experiment sicher nicht durchführen.

Wie teuer ist eine VR-Ausrüstung?

Die Technik kostet, das ist auch heute noch der Fall. Interessenten sollten immer 400,00 Euro und mehr für ein Einzelset einplanen, denn auf diesem Gebiet gilt tatsächlich der Spruch »Wer billig kauft, kauft zweifach«. Grundsätzlich gilt:

  • Variante – besitzt die Brille einen eigenen Chip und kann kabellos arbeiten? Oder setzt sie eine Konsolen- oder PC-Verbindung voraus? Letztere Brillen sind oft günstiger, doch ist nun ein leistungsstarker Rechner notwendig, der im Spielebereich locker die vierstellige Schwelle überschreitet.
  • System – handelt es sich bei der Brille um ein offenes oder geschlossenes System? Offene Systeme erlauben auch die Nutzung von Fremdangeboten, wobei die Systeme an sich schon viele Apps und Angebote bereithalten. Geschlossene Systeme sind herstellergebunden.
  • Für Sport – wer mit VR trainieren möchte, der braucht eine kabelfreie Lösung, die zugleich fest am Kopf sitzt und nicht zu schwer ist. Es macht wenig Freude, wenn die VR-Brille ständig in der Bewegung rutscht oder der Nacken schmerzt, weil die Brille zu schwer ist. Auch sollten die Controller sporttauglich sein. Armbänder mit Sensoren sind ideal, Haltegriffe hingegen weniger, da die Freiheit der Hände eingeschränkt ist.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis guter VR-Brillen wird dadurch aufgewertet, dass sie auch zum TV schauen genutzt werden können. Oftmals sind schon Apps für Netflix, Prime oder andere Streamingdienste integriert, wie auch die Apps für Gaming-Clouds. Wer direkt weiß, dass er auch Filme schauen möchte, für den ist die Displayqualität besonders wichtig. Einige Hersteller arbeiten bereits mit OLED-Displays.

Fazit – für Sportler perfekt

Mit der VR-Brille vor den Augen wird der Lauf auf dem Laufband garantiert nicht langweilig. Ob nun vor Zombies weggerannt wird oder ob der Weg nicht an die Schlafzimmerwand, sondern entlang der schönsten Routen der Welt führt, ist fast schon unerheblich. Andere Work-outs gehen spielerisch ebenfalls viel einfacher von der Hand.


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