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Blog Runplugged RunKit

Klar liefern Apps tolle Verlauf-Bereiche, klar gibt es Excel-Tabellen massgeschneidert. Wir wollen aber etwas Neues probieren. Eure persönlichen Laufstatistiken mit Funktionen, die wir selbst noch nicht kennen und gerne auch auf Euren Input hören. Wir starten mit einer 1-Prozent-Version, die wir mal für uns selbst gemacht haben, um das Jahr 2016 zu tracken. Exakt so haben wir auch unsere (mehrfach ausgezeichneten) Finanzplattformen aufgebaut. On the job. Mit Input von aussen.

>> http://runplugged.com/runkit


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06.03.2017

Ziel erreicht - aber "ganz gut" ist mir zu wenig (Michael Plos via Runplugged Runkit)


Ich trage hier immer die Daten (Distanz, Zeit, Höhenmeter) von meiner Uhr ein. Das behalte ich bei. Und da steht eine Distanz von 10,1 km und eine Bewegungszeit von 49:32. Das ergibt eine Pace von 4:54. Allerdings war das ein offizieller 10er Lauf. Und da war meine Zeit 49:19. Macht das Kraut nicht wirklich fett.

Ich hab mir vorgenommen diesen 10er in allerhöchstens 49:59 zu laufen. Da muss man mit 49:19 (bzw. 48:56 laut Uhr) zufrieden sein. Und das bin ich auch. Die Zeit ist in Ordnung.

Ich hab mir auch vorgenommen im Jahr 2017 in jedem Monat mindestens 100 km zu laufen. Auch das ist mir bislang gelungen. Jänner und Februar waren diesbezüglich erfolgreich. Doch jetzt gilt es die Ziele anzupassen. Und zwar von ausschließlich quantitativ auf quantitativ auf qualitativ.

Die (mindestens) 100 km bleiben also aufrecht. Allerdings muss jetzt wieder mehr Tempo in meinen Trainingsalltag. Ich hab zwar in den letzten Monaten ausreichend Kilometer gemacht, aber wohl nicht ganz die richtigen. Das lag (bzw. liegt) an einer kleinen, hartnäckigen Verletzung am linken Knöchel, die Trainings eigentlich immer nur nach mindestens zweitägigen Pausen zulässt. Das ist wirklich zäh.

Im Fußball sagt man: "So wie man trainiert, so spielt man". Kann man durchaus aufs Laufen ummünzen. Wenn ich mir anschaue, wie ich seit Wochen trainiere, dann wundert mich meine "Laufwahrnehmung" bei diesem Lauf auch gar nicht. Die Wahrnehmung war nämlich ein Graus. Den ersten Kilometer in der Menschenmenge habe ich mit den Tempo- und Spurwechseln unglaublich zäh empfunden. Und schon ab km 3 hab ich richtig kämpfen müssen. Dass das dann über 7 km gut gegangen ist und ich mein Mindestziel relativ locker unterboten habe, spricht zwar dafür, dass ich "ganz gut" trainiert haben muss, aber auch nicht für mehr.

Ganz gut ist mir zu wenig. Und deshalb wird jetzt das Training angepasst. Heißt: Mehr Tempoläufe, mehr Intervalle. Und dann muss nur noch der linke Knöchel mitspielen.

Aktivität: Lauf
Dauer: 00:49:32
Distanz: 10 100
Pace: 04:54
km/h: 12.24

Schuhe: Mizuno
App: keine
Uhr: Polar

Runkit rechnet: Michael ist im März bisher 10,100 km gelaufen, im Schnitt täglich 1,683 km, ein Plus von 134,73 Prozent gegenüber dem Februar, als Michael 0,717 km Tagesschnitt hatte. Michaels Top-Monat bisher: Januar 2017 mit 3,778 km täglich.


>> Zum Runkit Profil von Michael Plos


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24.04.2017 Mit Körper und Kopf aber ohne Organisation zu 4:55 Pace (Michael Plos via Runplugged Runkit)

30.03.2017 Kürzere Intervalle - dafür gleichmäßiger (Michael Plos via Runplugged Runkit)

13.03.2017 20:50 für 5 km, aber ... (Michael Plos via Runplugged Runkit)

06.02.2017 Fuß kaputt (Michael Plos via Runplugged Runkit)



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06.03.2017

Ziel erreicht - aber "ganz gut" ist mir zu wenig (Michael Plos via Runplugged Runkit)


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Aktivität: Lauf
Dauer: 00:49:32
Distanz: 10 100
Pace: 04:54
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Schuhe: Mizuno
App: keine
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